Dämonen. Ein Gräuel der Natur. Geboren, um Böses zu verrichten und Leid über das Land zu bringen. Nur die Jäger stellen sich ihnen entgegen und tun alles, was nötig ist, um die Welt zum Besseren zu wenden. Doch erwidert man Leid mit Leid, ist das dann Gerechtigkeit? Bald weiß ich nicht mehr, was Wahrheit ist und was Traum. Wer ist mein Freund und wer ist der wahre Feind?Textausschnitt:"Tia!""Was!?""Dein Gesang tut sogar den Drachen in den Ohren weh, also höre bitte damit auf!"Ohhh, das hatte er jetzt nicht gesagt. Dieser ? dieser ? dieser Gargoyle! Okay, ich hatte vielleicht keine Singstimme, aber wir zogen bereits seit Stunden durch das Drachengebirge und mir war furchtbar langweilig. "Dann werden uns die Drachen wenigstens nicht zu nahe kommen", gab ich schlagfertig zurück.Kiran lachte leise, verwandelte es aber in ein Husten, als er sich Gaios Blick ausgesetzt sah."Dann unterhalte dich wenigstens mit mir. Es ist nämlich langweilig die ganze Zeit stumpfsinnig die Gegend anzustarren."Er seufzte nur schwer, erwiderte aber nichts.Okay, wenn er es so wollte, dann würde ich eben weitersingen. Oder besser gleich noch mal von vorne anfangen. "So wie der Wind die Wolken treibt, treibt es mich durch die Welt, heut bin ich hier und morgen dort, und nichts ?""TIA!", mahnte Gaio ungeduldig und fuhr dabei auf seinem Greif zu mir herum.Ich sah ihn völlig unschuldig an. "Was denn?""Hör endlich auf dieses Lied zu singen!""In Ordnung." Zum Glück war das nicht das einzige Wanderlied, das ich kannte. "Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist des Müllers Lust, das Wa-han-dern. Das muss ein ?""Tiara!"Ich verstummte und musterte ihn mit leicht geneigtem Kopf. "Du wirkst heute ziemlich gestresst.""Woran das wohl liegt", spottete Kiran und grinste in die Runde.
Jenseits des verstandes
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