Zwei Menschen … Zwei Schicksale …
Eine Geschichte, die beide miteinander verbindet. Iris Lewe und Gerald Gräf haben eines gemeinsam, als sie sich in einer Trauergruppe kennenlernen. Beide sind verwitwet. Beide haben in der Mitte ihres Lebens den Ehepartner verloren. Jetzt sind sie auf der Suche nach Orientierung; nach einer Zukunft ohne Leid und Schmerz. Der vor ihnen liegende Weg ist lang, mühsam und voller Rückschläge, doch sie sind nicht allein, und was sie finden ist mehr, als sie zu hoffen gewagt haben. Diese autobiografische Liebesgeschichte ist erfrischend anders, denn sie wird aus zwei Perspektiven erzählt. Unabhängig voneinander schildern die beiden verwitweten Autoren von Kapitel zu Kapitel den schwierigen, aber zuweilen auch amüsanten Weg ihrer überaus vorsichtigen Annäherung. Ein Buch mit einer Geschichte, wie sie nur das Leben selber schreiben kann.
Eine Geschichte, die beide miteinander verbindet. Iris Lewe und Gerald Gräf haben eines gemeinsam, als sie sich in einer Trauergruppe kennenlernen. Beide sind verwitwet. Beide haben in der Mitte ihres Lebens den Ehepartner verloren. Jetzt sind sie auf der Suche nach Orientierung; nach einer Zukunft ohne Leid und Schmerz. Der vor ihnen liegende Weg ist lang, mühsam und voller Rückschläge, doch sie sind nicht allein, und was sie finden ist mehr, als sie zu hoffen gewagt haben. Diese autobiografische Liebesgeschichte ist erfrischend anders, denn sie wird aus zwei Perspektiven erzählt. Unabhängig voneinander schildern die beiden verwitweten Autoren von Kapitel zu Kapitel den schwierigen, aber zuweilen auch amüsanten Weg ihrer überaus vorsichtigen Annäherung. Ein Buch mit einer Geschichte, wie sie nur das Leben selber schreiben kann.