O. A n k l a m
M a l e r G r a f i k e r Z e i c h n e r
Der Künstler O. Anklam, geb. als Olaf K. H. Hoecker, wächst in Deutschland, Norwegen und Südfrankreich auf und studiert Jura, Musikwissenschaft, Kunstwissenschaft und Bibliothekswissenschaft in Berlin an der Freien Universität. Er beginnt sein künstlerisches Wirken schon in sehr jungen Jahren. Seine Aufenthalte in den europäischen Hauptstädten vervollständigen sein Studium der Malerei.
O. Anklam wendet sich der abstrakten Malerei zu, deren Stil er als 'organische Malerei' bezeichnet und die als Strukturmalerei zu verstehen ist. Nebenher erarbeitet er technische Aspekte der Malerei auch in fotorealistischen und realistischen Bildern, die er allerdings mit seinem Geburtnamen, O. Hoecker, signiert, um eine deutliche Trennung von abstrakter und gegenständlicher Darstellungsweise hervorzuheben; wobei er erste Erfahrung in seinen Portraits sammelt in der bildhaften Darstellung namhafter Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesellschaft.
Es folgen Aufenthalte in den USA, Westport Conn. und Verträge mit der New Yorker Ariel Gallery und der E. Peterson Modern & Contemporary Art Gallery, N.Y.
O. Anklam nimmt an der 1. Realismus-Ausstellung in Berlin 1993 im Martin-Gropius-Bau teil, allerdings unter seinem bürgerlichen Namen, Olaf Hoecker.
Seine Arbeiten befinden sich in Museen in Deutschland, den Niederlanden, Japan und den USA und in privaten Sammlungen weltweit.
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Hara Museum of Contemporary Art, Tokyo, Japan
Kupferstichkabinett zu Berlin, Deutschland
Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, Nl.
Stedelijk Museum, Amsterdam, Niederlande
M a l e r G r a f i k e r Z e i c h n e r
Der Künstler O. Anklam, geb. als Olaf K. H. Hoecker, wächst in Deutschland, Norwegen und Südfrankreich auf und studiert Jura, Musikwissenschaft, Kunstwissenschaft und Bibliothekswissenschaft in Berlin an der Freien Universität. Er beginnt sein künstlerisches Wirken schon in sehr jungen Jahren. Seine Aufenthalte in den europäischen Hauptstädten vervollständigen sein Studium der Malerei.
O. Anklam wendet sich der abstrakten Malerei zu, deren Stil er als 'organische Malerei' bezeichnet und die als Strukturmalerei zu verstehen ist. Nebenher erarbeitet er technische Aspekte der Malerei auch in fotorealistischen und realistischen Bildern, die er allerdings mit seinem Geburtnamen, O. Hoecker, signiert, um eine deutliche Trennung von abstrakter und gegenständlicher Darstellungsweise hervorzuheben; wobei er erste Erfahrung in seinen Portraits sammelt in der bildhaften Darstellung namhafter Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Gesellschaft.
Es folgen Aufenthalte in den USA, Westport Conn. und Verträge mit der New Yorker Ariel Gallery und der E. Peterson Modern & Contemporary Art Gallery, N.Y.
O. Anklam nimmt an der 1. Realismus-Ausstellung in Berlin 1993 im Martin-Gropius-Bau teil, allerdings unter seinem bürgerlichen Namen, Olaf Hoecker.
Seine Arbeiten befinden sich in Museen in Deutschland, den Niederlanden, Japan und den USA und in privaten Sammlungen weltweit.
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
Hara Museum of Contemporary Art, Tokyo, Japan
Kupferstichkabinett zu Berlin, Deutschland
Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, Nl.
Stedelijk Museum, Amsterdam, Niederlande
