Kurz und bündig: „Mariner WK I.“ ist ein komplettes Drehbuch über den Schriftsteller Joachim Ringelnatz. Es erzählt frei nach dem autobiografischen Roman „Als Mariner im Krieg“ seine Lebens- und Leidensgeschichte in der Kaiserlichen Kriegsmarine während des Ersten Weltkrieges.
Leser und Anliegen: Der „Mariner“ wendet sich an Filmsschaffende, Studenten und Cineasten genauso wie an den normalen Kinogänger, der wissen möchte, wie Film funktioniert. Bekanntermaßen sind richtige Drehbücher auf dem deutschen Buchmarkt extrem rar gesät. Es gibt zwar viele Ratgeber über das Drehbuchschreiben, aber eine wirkliche Praxisanwendung fehlt oft gänzlich. Dem möchte der Autor des „Mariners“ Abhilfe leisten. In seinem maritimen Drehbuch werden cineastische Ideen fachlich umgesetzt und können als Beispiel für die eigene Produktion genommen werden.
Historie und Literatur: Das Drehbuch ist nicht nur ein dramaturgisch spannend und witzig umgesetztes „Kriegstagebuch“, sondern es bietet auch eine reichhaltige Informationsquelle für den historisch und literarisch interessierten Leser. Ringelnatz gehörte neben Erich Maria Remarque und Ernst Jünger zu den literarisch bedeutensten „Kriegsberichterstattern“ jener Zeit. Eine gründliche Recherche komprimiert im Drehbuch historische Tatsachen, Gedichte und Shantys der Epoche zu einem Kaleidoskop, das sonst nur weitverstreut zu finden wäre.
Ausgabe und Inhalt: Der 713-Seiten starke Gesamtband des Drehbuchs geht vom Vorabend des Ersten Weltkrieges bis zur Revolution von 1918. Es gibt auch eine Ausgabe in vier Teilbänden: Der erste Band „an Bord“ erzählt vom Beginn des Krieges und Ringelnatz‘ Fahrten als Bootsmann auf Minensuchbooten in der Nordsee. Im zweiten Teil „gen Osten“ erleben wir Ringelnatz alias Gustav Hester bei einem Sondereinsatzkommando an der Ostfront. Der dritte Teil „Leutnant zur See“ zeigt den Mariner Hester auf seinem steinigen Weg zum Offizier. Der vierte Teil „Kommandant und Revolution“ behandelt das letzte entbehrungsreiche Kriegsjahr bis zum Ausbruch der Revolution.
Leser und Anliegen: Der „Mariner“ wendet sich an Filmsschaffende, Studenten und Cineasten genauso wie an den normalen Kinogänger, der wissen möchte, wie Film funktioniert. Bekanntermaßen sind richtige Drehbücher auf dem deutschen Buchmarkt extrem rar gesät. Es gibt zwar viele Ratgeber über das Drehbuchschreiben, aber eine wirkliche Praxisanwendung fehlt oft gänzlich. Dem möchte der Autor des „Mariners“ Abhilfe leisten. In seinem maritimen Drehbuch werden cineastische Ideen fachlich umgesetzt und können als Beispiel für die eigene Produktion genommen werden.
Historie und Literatur: Das Drehbuch ist nicht nur ein dramaturgisch spannend und witzig umgesetztes „Kriegstagebuch“, sondern es bietet auch eine reichhaltige Informationsquelle für den historisch und literarisch interessierten Leser. Ringelnatz gehörte neben Erich Maria Remarque und Ernst Jünger zu den literarisch bedeutensten „Kriegsberichterstattern“ jener Zeit. Eine gründliche Recherche komprimiert im Drehbuch historische Tatsachen, Gedichte und Shantys der Epoche zu einem Kaleidoskop, das sonst nur weitverstreut zu finden wäre.
Ausgabe und Inhalt: Der 713-Seiten starke Gesamtband des Drehbuchs geht vom Vorabend des Ersten Weltkrieges bis zur Revolution von 1918. Es gibt auch eine Ausgabe in vier Teilbänden: Der erste Band „an Bord“ erzählt vom Beginn des Krieges und Ringelnatz‘ Fahrten als Bootsmann auf Minensuchbooten in der Nordsee. Im zweiten Teil „gen Osten“ erleben wir Ringelnatz alias Gustav Hester bei einem Sondereinsatzkommando an der Ostfront. Der dritte Teil „Leutnant zur See“ zeigt den Mariner Hester auf seinem steinigen Weg zum Offizier. Der vierte Teil „Kommandant und Revolution“ behandelt das letzte entbehrungsreiche Kriegsjahr bis zum Ausbruch der Revolution.
