Der junge Samurai Ryo hat seine Ausbildung bei seinem Lehrmeister abgeschlossen. Doch noch bevor er sich einem Heer anschließen kann, wird er von seinem künftigen Herren in ein entfernt gelegenes Dorf entsandt. Die Einwohner dort haben sich Hilfe suchend an ihren Daimyõ gewandt, da mehr und mehr Menschen verschwinden oder grausam verstümmelt gefunden werden.
Ryo, noch unsicher, gleichzeitig aber voll Tatendrang und von dem Wunsch beseelt, seiner Familie Ehre zu bringen, macht sich auf den Weg.
Vor Ort wird er einerseits mit den Fakten konfrontiert und sieht auch jene Leichen, die gefunden wurden. Gleichzeitig werden ihm aber auch Geschichten über die Koki-Teno erzählt; ein weiblicher Dämon, der Männer verführt und ermordet. Solch ein Dämon sei es, der all die Menschenlieben fordert.
Ryo zweifelt daran. er glaubt, dass ein menschlicher Täter sein Unwesen in den Bergen treibt. Auch wenn er sich nicht erklären kann, warum dies jemand tun sollte. Er macht sich auf den Weg, um den Mörder zu finden und zur Strecke zu bringen.
Bald macht er jedoch die Bekanntschaft einer betörend schönen Frau, die sich zu seinem Entsetzen als Koki-Teno entpuppt. Jedoch wird auch klar, dass nicht sie die Mörderin ist. Aber sie kennt den wahren Täter; eine Yana-Onna, eine Berghexe treibt in der Region ihr Unwesen.
Ryo ahnt, dass der Kampf nicht nur schwer werden, sondern nahezu aussichtslos sein könnte. Zudem müsste er auch den Koki-Teno töten, da auch sie eine Bedrohung für die Menschen darstellt. Er kann dies aber nicht, da er eine starke Zuneigung zu dieser Dämonin verspürt. Dennoch macht er sich auf den Weg, um sich der Berghexe zu stellen.
In einem Höhlensystem kommt es schließlich zum Kampf gegen die Yama-Onna. Obwohl Ryo all das anwendet, was ihm sein Lehrmeister beigebracht hat, wird er schwer verletzt. Im letzten Moment kommt ihm der Koki-Teno zur Hilfe, um sein Leben zu retten und die Berghexe zu vernichten. Diese, ohnehin bereits gleichfalls verletzt, kann sich gegen die Dämonin nicht behaupten und wird von ihr besieht.
Der Koki-Teno bringt den verletzten, schon fast im Sterben liegenden Ryo in ihre Hütte. Sie kann ihn retten. Aber dazu müsste sie ihn zu einem Wesen machen, das ihr nicht unähnlich ist. Oder sie lässt ihn sterben.
Die Dämonen schenkt ihm einen Teil seiner Kraft. Am Ende stehen beide vor der Hütte und schauen in den Mond. Ryo weiß, dass er niemals wieder zu den Menschen zurück kann. Der Preis für sein Leben war hoch. Auch wenn er mit der Dämonin eine Gefährtin gefunden hat.
Ryo, noch unsicher, gleichzeitig aber voll Tatendrang und von dem Wunsch beseelt, seiner Familie Ehre zu bringen, macht sich auf den Weg.
Vor Ort wird er einerseits mit den Fakten konfrontiert und sieht auch jene Leichen, die gefunden wurden. Gleichzeitig werden ihm aber auch Geschichten über die Koki-Teno erzählt; ein weiblicher Dämon, der Männer verführt und ermordet. Solch ein Dämon sei es, der all die Menschenlieben fordert.
Ryo zweifelt daran. er glaubt, dass ein menschlicher Täter sein Unwesen in den Bergen treibt. Auch wenn er sich nicht erklären kann, warum dies jemand tun sollte. Er macht sich auf den Weg, um den Mörder zu finden und zur Strecke zu bringen.
Bald macht er jedoch die Bekanntschaft einer betörend schönen Frau, die sich zu seinem Entsetzen als Koki-Teno entpuppt. Jedoch wird auch klar, dass nicht sie die Mörderin ist. Aber sie kennt den wahren Täter; eine Yana-Onna, eine Berghexe treibt in der Region ihr Unwesen.
Ryo ahnt, dass der Kampf nicht nur schwer werden, sondern nahezu aussichtslos sein könnte. Zudem müsste er auch den Koki-Teno töten, da auch sie eine Bedrohung für die Menschen darstellt. Er kann dies aber nicht, da er eine starke Zuneigung zu dieser Dämonin verspürt. Dennoch macht er sich auf den Weg, um sich der Berghexe zu stellen.
In einem Höhlensystem kommt es schließlich zum Kampf gegen die Yama-Onna. Obwohl Ryo all das anwendet, was ihm sein Lehrmeister beigebracht hat, wird er schwer verletzt. Im letzten Moment kommt ihm der Koki-Teno zur Hilfe, um sein Leben zu retten und die Berghexe zu vernichten. Diese, ohnehin bereits gleichfalls verletzt, kann sich gegen die Dämonin nicht behaupten und wird von ihr besieht.
Der Koki-Teno bringt den verletzten, schon fast im Sterben liegenden Ryo in ihre Hütte. Sie kann ihn retten. Aber dazu müsste sie ihn zu einem Wesen machen, das ihr nicht unähnlich ist. Oder sie lässt ihn sterben.
Die Dämonen schenkt ihm einen Teil seiner Kraft. Am Ende stehen beide vor der Hütte und schauen in den Mond. Ryo weiß, dass er niemals wieder zu den Menschen zurück kann. Der Preis für sein Leben war hoch. Auch wenn er mit der Dämonin eine Gefährtin gefunden hat.