Es ist das dünnste Material der Welt, und gleichzeitig eines der härtesten: Graphen, so erwarten viele Forscher, wird die Technikwelt revolutionieren. Mit einer Dicke von nur einem einzigen Kohlenstoff-Atom scheint seine Existenz geradezu unmöglich. Genau dadurch erhält das zweidimensionale Nanomaterial jedoch seine bestechenden Eigenschaften. Zeit, sich das Wundermaterial etwas genauer anzuschauen.
Seit seiner Entdeckung fasziniert das Graphen Forscher verschiedenster Fachrichtungen: Materialwissenschaftler nutzen seine Stabilität, Elektroniker schwärmen von seiner Leitfähigkeit. Chemiker und Physiker gleichermaßen versprechen sich aufregende Erkenntnisse in der Grundlagenforschung.
Erste technische Anwendungen stecken bereits in frühen Entwicklungsstadien. Schon innerhalb der kommenden Jahre könnten erste Prototypen die Graphen-Revolution einleiten: Leistungsfähigere Computer, faltbare und kratzfeste Bildschirme, flexible Leuchtdioden und noch effizientere Solarzellen auf Graphen-Basis sind vielleicht schon bald Wirklichkeit. Einige Hindernisse gilt es bis dahin jedoch noch zu überwinden.
Seit seiner Entdeckung fasziniert das Graphen Forscher verschiedenster Fachrichtungen: Materialwissenschaftler nutzen seine Stabilität, Elektroniker schwärmen von seiner Leitfähigkeit. Chemiker und Physiker gleichermaßen versprechen sich aufregende Erkenntnisse in der Grundlagenforschung.
Erste technische Anwendungen stecken bereits in frühen Entwicklungsstadien. Schon innerhalb der kommenden Jahre könnten erste Prototypen die Graphen-Revolution einleiten: Leistungsfähigere Computer, faltbare und kratzfeste Bildschirme, flexible Leuchtdioden und noch effizientere Solarzellen auf Graphen-Basis sind vielleicht schon bald Wirklichkeit. Einige Hindernisse gilt es bis dahin jedoch noch zu überwinden.