Der Aufenthalt eines jungen Franzosen in einer düsteren, apokalyptischen Industriestadt im Norden Englands wird zu einem unheimlichen Abenteuer in der beklemmenden Atmosphäre aus Verdacht und Angst.
Schon bei seiner Ankunft in Bleston beschleicht Jacques Revel, der für ein Jahr in einem Export-Import-Unternehmen arbeiten soll, ein unbestimmtes Gefühl von Unbehagen, er fühlt sich verfolgt und beobachtet. Um zu verstehen, was um ihn herum passiert, beginnt er zeitversetzt mit Aufzeichnungen, in denen sich Gegenwart und Vergangenheit annähern und kreuzen. Doch durch die Niederschrift seiner Beobachtungen wird auch das Gewöhnliche rätselhaft und bedrohlich, die Stadt zu einem mythischen Labyrinth. Langsam wird er zum Opfer seiner eigenen Gedanken und das Chaos der Großstadt spiegelt sich in den verrückt-genialen Strukturen seiner Erzählung.
"Der Zeitplan" ist ein Kriminalroman ohne Verbrechen, in dem sich Revel auf die Suche nach der verlorenen Zeit begibt. Eine dunkle Allegorie auf die Großstadt mit den literarischen Mitteln der Moderne.
Schon bei seiner Ankunft in Bleston beschleicht Jacques Revel, der für ein Jahr in einem Export-Import-Unternehmen arbeiten soll, ein unbestimmtes Gefühl von Unbehagen, er fühlt sich verfolgt und beobachtet. Um zu verstehen, was um ihn herum passiert, beginnt er zeitversetzt mit Aufzeichnungen, in denen sich Gegenwart und Vergangenheit annähern und kreuzen. Doch durch die Niederschrift seiner Beobachtungen wird auch das Gewöhnliche rätselhaft und bedrohlich, die Stadt zu einem mythischen Labyrinth. Langsam wird er zum Opfer seiner eigenen Gedanken und das Chaos der Großstadt spiegelt sich in den verrückt-genialen Strukturen seiner Erzählung.
"Der Zeitplan" ist ein Kriminalroman ohne Verbrechen, in dem sich Revel auf die Suche nach der verlorenen Zeit begibt. Eine dunkle Allegorie auf die Großstadt mit den literarischen Mitteln der Moderne.