In diesem Fall machen Riegler und die hübsche Psychologin, Dr. Karin Kleinschmitt, die Bekanntschaft mit dem absolut Bösen. Dem unerklärlichen und absoluten Bösen! Völlig sinnlos und ohne jeden Grund ersticht ein junger Student seinen Mitbewohner. Über die Hintergründe seiner Tat schweigt er. Das Gericht verurteilt ihn zu lebenslanger Haft in der Justizanstalt Göllersdorf, einer Haftanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Dort macht er die Bekanntschaft mit Franz Stockreiter, der ebenfalls wegen Mordes zu lebenslänglich verurteilt wurde. Stockreiter hat noch dazu in der Anstalt auch seine behandelnde Psychologin getötet. Am Wiener Love-Ball, der jährlichen Benefizveranstaltung zugunsten der AIDS-Hilfe geschehen trotz starker Sicherheitsvorkehrungen zwei Morde in den Toiletten. An einem ausländischen Ballbesucher und an einer jungen Wienerin. Beide Opfer wurden mit einer Rose, durchbohrt von einem großen Dorn markiert. Ein Clown hatte sich, zusätzlich geschmückt mit Kolibri Federn, am Red Carpet in die Schar der Prominenten eingereiht, aber jeden direkten Kontakt mit allen Fotografen strikt vermieden.
Aus wissenschaftlichem Interesse und auch aus Neugier besuchen Dr. Kleinschmitt und Chefinspektor Riegler den Häftling Manfred Horak in Göllersdorf. Sie wollen mit ihm reden und so vielleicht hinter das Motiv kommen, warum er seinen Studienkollegen erstochen hat. Im Gespräch mit ihnen leugnet Horak seine Tat und erzählt, sein Mitbewohner sei bloß verreist. Er, Horak, habe nur eine dreckige Sau erstochen. Er prophezeit, dass noch weitere Säue folgen werden. Den Besuchern fällt auf, wie sich die Persönlichkeit Horaks während des Gespräches verändert. Zum Abschluss bittet Horak noch um ein Blatt Papier und skizziert für Kleinschmitt darauf eine Rose, durchbohrt von einem großen Dorn. Genauso so ein Tattoo hat Kleinschmitt an einer intimen Körperstelle. Horak konnte das unmöglich wissen. Rätselnd fahren sie zurück nach Wien. Im Wiener Nobelbezirk Hietzing wird die vierköpfige Familie Petrosjan, prominente Teppichhändler, erstochen aufgefunden. An der Wand im Wohnzimmer hat der Täter wieder die Rose gezeichnet. Einer Bekannten von Inspektor Viral ist ein als Clown maskierter Mann aufgefallen, der am gleichen Tag und unmittelbar nach der Tatzeit eine Station mit der U-Bahn gefahren ist und dann verschwunden ist. Kleinschmitt versucht Riegler von ihrer Idee einer gespaltenen Persönlichkeit, einer dissoziativen Störung, zu überzeugen. Kann das auf Horak zutreffen? Hat sich etwa in ihm der Geist des Massenmörders und Folterer Heinz Kuchalek manifestiert? Riegler kann sich das nicht vorstellen, aber ihr Drängen hin hypnotisiert ein renommierter Tiefenpsychologe den Horak und ist vom Ergebnis äußerst überrascht. Auch dieser ausgewiesene Experte hat das, was Horak in seiner Trance von sich gab, noch nie gehört. Auf der Wiener Donauinsel geschieht ein weiterer sinnloser Mord. Am hellen Tag wird ein junges Mädchen erstochen. Und wieder ist die Rose mit dabei. Ein kleines Mädchen hat einen Kasperl wegrennen sehen. Die eingeleitete Großfahndung verläuft aber ergebnislos. Zum schaurigen Finale kommt es wieder in einer Burgruine, wohin der Clown Karin Kleinschmitt entführt hat um sie dort mit einer Kaliumchlorid Injektion zu töten. Mit demselben Mittel werden in den USA zum Tod Verurteilte hingerichtet. Ein qualvolles und schmerzhaftes Ende. Unter Einsatz seines Lebens kann Riegler das verhindern und den Täter entlarven.
Aus wissenschaftlichem Interesse und auch aus Neugier besuchen Dr. Kleinschmitt und Chefinspektor Riegler den Häftling Manfred Horak in Göllersdorf. Sie wollen mit ihm reden und so vielleicht hinter das Motiv kommen, warum er seinen Studienkollegen erstochen hat. Im Gespräch mit ihnen leugnet Horak seine Tat und erzählt, sein Mitbewohner sei bloß verreist. Er, Horak, habe nur eine dreckige Sau erstochen. Er prophezeit, dass noch weitere Säue folgen werden. Den Besuchern fällt auf, wie sich die Persönlichkeit Horaks während des Gespräches verändert. Zum Abschluss bittet Horak noch um ein Blatt Papier und skizziert für Kleinschmitt darauf eine Rose, durchbohrt von einem großen Dorn. Genauso so ein Tattoo hat Kleinschmitt an einer intimen Körperstelle. Horak konnte das unmöglich wissen. Rätselnd fahren sie zurück nach Wien. Im Wiener Nobelbezirk Hietzing wird die vierköpfige Familie Petrosjan, prominente Teppichhändler, erstochen aufgefunden. An der Wand im Wohnzimmer hat der Täter wieder die Rose gezeichnet. Einer Bekannten von Inspektor Viral ist ein als Clown maskierter Mann aufgefallen, der am gleichen Tag und unmittelbar nach der Tatzeit eine Station mit der U-Bahn gefahren ist und dann verschwunden ist. Kleinschmitt versucht Riegler von ihrer Idee einer gespaltenen Persönlichkeit, einer dissoziativen Störung, zu überzeugen. Kann das auf Horak zutreffen? Hat sich etwa in ihm der Geist des Massenmörders und Folterer Heinz Kuchalek manifestiert? Riegler kann sich das nicht vorstellen, aber ihr Drängen hin hypnotisiert ein renommierter Tiefenpsychologe den Horak und ist vom Ergebnis äußerst überrascht. Auch dieser ausgewiesene Experte hat das, was Horak in seiner Trance von sich gab, noch nie gehört. Auf der Wiener Donauinsel geschieht ein weiterer sinnloser Mord. Am hellen Tag wird ein junges Mädchen erstochen. Und wieder ist die Rose mit dabei. Ein kleines Mädchen hat einen Kasperl wegrennen sehen. Die eingeleitete Großfahndung verläuft aber ergebnislos. Zum schaurigen Finale kommt es wieder in einer Burgruine, wohin der Clown Karin Kleinschmitt entführt hat um sie dort mit einer Kaliumchlorid Injektion zu töten. Mit demselben Mittel werden in den USA zum Tod Verurteilte hingerichtet. Ein qualvolles und schmerzhaftes Ende. Unter Einsatz seines Lebens kann Riegler das verhindern und den Täter entlarven.