Buch 1 in der Serie - Ink and Shadows
Kismet Andreas lebt in Angst vor den Schatten.
Für den jungen Tattookünstler bedeuten sie mehr als nur Dunkelheit. Er hält sich für verrückt, weil er darin Kreaturen und kriechende Dinge sieht – Monster, die die Schwachen jagen, um ihren Verstand und ihre Seelen zu fressen, und nichts als leere Hüllen der Verzweiflung zurücklassen.
Kismet fürchtet nichts mehr, als ebenfalls auf diese Weise in den Wahnsinn getrieben zu werden.
Die schattenhafte Welt der Grenze ist Colms Zuhause. Als Pestilenz ist er der jüngste und unerfahrenste der apokalyptischen Reiter – wiederauferstandene Menschen, die nun als Unsterbliche der Menschheit dienen und sie zugleich eindämmen. Nur sichtbar für die Toten oder Wahnsinnigen existieren sie zwischen der Welt der Sterblichen und der Grenzwelt, an ihr nahezu ewiges Schicksal gebunden. Da selbst andere Unsterbliche sie fürchten, leben die vier Reiter größtenteils isoliert. Doch Colm möchte mehr kennenlernen als Tod, Krieg und Hunger.
Colm möchte … menschlicher sein und nicht nur mit Wahnsinnigen und Toten zu tun haben.
Als Kismet Colm vor einem Angriff aus den Schatten rettet, findet Pestilenz sich plötzlich in einer heftigen Auseinandersetzung wieder, bei der die Menschheit auf dem Spiel steht. Kismet allein hat Vertrauen zu ihm, obwohl die anderen Reiter den Tod des Menschen voraussehen.
Kismet Andreas lebt in Angst vor den Schatten.
Für den jungen Tattookünstler bedeuten sie mehr als nur Dunkelheit. Er hält sich für verrückt, weil er darin Kreaturen und kriechende Dinge sieht – Monster, die die Schwachen jagen, um ihren Verstand und ihre Seelen zu fressen, und nichts als leere Hüllen der Verzweiflung zurücklassen.
Kismet fürchtet nichts mehr, als ebenfalls auf diese Weise in den Wahnsinn getrieben zu werden.
Die schattenhafte Welt der Grenze ist Colms Zuhause. Als Pestilenz ist er der jüngste und unerfahrenste der apokalyptischen Reiter – wiederauferstandene Menschen, die nun als Unsterbliche der Menschheit dienen und sie zugleich eindämmen. Nur sichtbar für die Toten oder Wahnsinnigen existieren sie zwischen der Welt der Sterblichen und der Grenzwelt, an ihr nahezu ewiges Schicksal gebunden. Da selbst andere Unsterbliche sie fürchten, leben die vier Reiter größtenteils isoliert. Doch Colm möchte mehr kennenlernen als Tod, Krieg und Hunger.
Colm möchte … menschlicher sein und nicht nur mit Wahnsinnigen und Toten zu tun haben.
Als Kismet Colm vor einem Angriff aus den Schatten rettet, findet Pestilenz sich plötzlich in einer heftigen Auseinandersetzung wieder, bei der die Menschheit auf dem Spiel steht. Kismet allein hat Vertrauen zu ihm, obwohl die anderen Reiter den Tod des Menschen voraussehen.