Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Fernsehen – ein Begriff der vieles, vorallem viel Technik, hinter sich verbirgt. Unter Fernsehen versteht man heute, ein Gerät anschalten, sich davor hinsetzen und einfach fernsehen. Kaum jemand macht sich heute noch Gedanken, wie das überhaupt möglich geworden ist und welcher technische Aufwand nötig ist. Fernsehen ist für meine Generation so selbstverständlich, wie Wasser, daß aus einem Wasserhahn fließt, weil wir eben damit aufgewachsen sind. Fernsehen ist für uns keine bewegende Entwicklung, wie für unsere Großeltern oder auch Eltern, sondern einfach da und für jeden erhältlich. Der Fernseher ist sogar gesetzlich ein, für das alltägliche Leben, notwendiges Gut, da er nicht gepfändet werden darf. Die Entwicklung dieser, scheinbar so wichtigen, Institution Fernsehen, seine Geschichte und zuletzt seine Technik möchte ich in dieser Seminararbeit darstellen. Vorauszuschicken wäre noch, daß in diesem Umfang keine allzu detaillierten oder vollständigen Beschreibungen von allen geschichtlichen und technischen Einzelheiten möglich sind, was zudem mein, mir in kurzer Zeit angeeignetes, “Fachwissen“ auch gar nicht zuließe. Darum werden ich nur die wichtigsten Zusammenhänge, Daten und Techniken erwähnen, mit denen es trotz der Unvollständigkeit möglich ist, Fernsehen in etwa zu begreifen.
Fernsehen – ein Begriff der vieles, vorallem viel Technik, hinter sich verbirgt. Unter Fernsehen versteht man heute, ein Gerät anschalten, sich davor hinsetzen und einfach fernsehen. Kaum jemand macht sich heute noch Gedanken, wie das überhaupt möglich geworden ist und welcher technische Aufwand nötig ist. Fernsehen ist für meine Generation so selbstverständlich, wie Wasser, daß aus einem Wasserhahn fließt, weil wir eben damit aufgewachsen sind. Fernsehen ist für uns keine bewegende Entwicklung, wie für unsere Großeltern oder auch Eltern, sondern einfach da und für jeden erhältlich. Der Fernseher ist sogar gesetzlich ein, für das alltägliche Leben, notwendiges Gut, da er nicht gepfändet werden darf. Die Entwicklung dieser, scheinbar so wichtigen, Institution Fernsehen, seine Geschichte und zuletzt seine Technik möchte ich in dieser Seminararbeit darstellen. Vorauszuschicken wäre noch, daß in diesem Umfang keine allzu detaillierten oder vollständigen Beschreibungen von allen geschichtlichen und technischen Einzelheiten möglich sind, was zudem mein, mir in kurzer Zeit angeeignetes, “Fachwissen“ auch gar nicht zuließe. Darum werden ich nur die wichtigsten Zusammenhänge, Daten und Techniken erwähnen, mit denen es trotz der Unvollständigkeit möglich ist, Fernsehen in etwa zu begreifen.