Vierzig Liebesgedichte sind hier versammelt, sinnlich prall und ohne verklemmte Schnörkel. Hier fügen sich Verse zu ungekünstelter sprachlicher Schönheit, hier zeigen sich erotische Texte, die vor allem eines sind:
GEDICHTE.
Über diese Gedichte heißt es im Nachwort-Essay:
Sie treten ein, selten und leise. Oder sie fallen schon mal ins Haus mit der Tür. Ja, sie heben sich mühsam und ängstlich, (begleitet von Doktor Parkinson) über die Schwelle, klopfen eher zaghaft, doch dann gehen sie, nach kurzem Warten,
weiß der Teufel wohin, verweisen mit tief beringten Augen auf eigene
frühkindliche Traumata oder die ihrer krüppligen Verwandten.
– Nie aber halten sie sich auf an den Themen des Tages oder am Nachtprogramm. Wenn alles tönt, machen sie Pause; in die Stille setzen sie nicht mal einen Punkt; nur ins dunkle Schweigen hinaus kippen sie
das eine oder andere Fenster.
GEDICHTE.
Über diese Gedichte heißt es im Nachwort-Essay:
Sie treten ein, selten und leise. Oder sie fallen schon mal ins Haus mit der Tür. Ja, sie heben sich mühsam und ängstlich, (begleitet von Doktor Parkinson) über die Schwelle, klopfen eher zaghaft, doch dann gehen sie, nach kurzem Warten,
weiß der Teufel wohin, verweisen mit tief beringten Augen auf eigene
frühkindliche Traumata oder die ihrer krüppligen Verwandten.
– Nie aber halten sie sich auf an den Themen des Tages oder am Nachtprogramm. Wenn alles tönt, machen sie Pause; in die Stille setzen sie nicht mal einen Punkt; nur ins dunkle Schweigen hinaus kippen sie
das eine oder andere Fenster.