Da sind sie wieder, die McGolfs! Das erste Buch „Lord Driver und die McGolfs“ war ja ein schöner Erfolg gewesen, damals im Jahre des Herren 2011, genau 423 Jahre nach Gründung des ältesten Golfclubs der Welt in St. Elsewhere. Sie hatten alle viel Spaß daran gehabt, die Mitglieder des Clans der McGolf, dass die Welt sich endlich wieder an sie erinnert! Wahrscheinlich war das auch der tiefere Grund für den Erfolg des Buches: Unser aller Gewissensbisse, dass wir die McGolfs so der Vergessenheit anheim fallen lassen konnten, dass ihre Geschichte beinahe in der großen Weltgeschichte untergegangen wäre.
Aber was wäre denn die große Weltgeschichte ohne Golf? Die unzähligen eifrigen Leser des ersten Buches (die meisten davon aus meinem eigenen Club) haben mich bedrängt, ja geradezu bestürmt, die Geschichte der McGolfs, die ich nun mal am besten kenne, weiter zu schreiben, und so beginne ich wieder mit einigen Worten zum Thema Golf in St. Elsewhere, diesmal nicht „Words before Golf“, sondern jetzt mit dem Plädoyer: Words for Golf (auch wenn dieses selbstverständlich gar nicht notwendig ist!).
Lord Driver McGolf ist immer noch da, und er ist nicht einmal älter geworden (erstaunlicherweise). Auch seine geschätzte Gattin, Lady Iron (seine „kleine Fee“) pflegt weiterhin das Golfspiel, und sie ist immer noch nicht „einstellig“. Aber auch all die anderen aus dem The Most Ancient Golf Club Of St. Elsewhere freuen sich darauf - mehr oder weniger - dass ihre Geschichte und ihre Geschichtchen in der Erzählung weitergeführt werden, und Anlass gibt es genug!
Die McGolfs bereichern zusehends wieder den Golfsport - so wie sie es vom Anbeginn der Golfzeiten an immer getan haben, nur jetzt erst realisieren wir ihre Bedeutung ausreichend. Der Autor wünscht erneut viel Freude bei der Lektüre. Eines muss allerdings noch festgehalten werden: Nein, das erste Buch war keine Anleitung für ein gutes Golfspiel, kein Ratgeber, kein Leitfaden. Wahrscheinlich hatte man von einem Mediziner nichts anderes angenommen, ja geradezu erwartet: Ein Mediziner muss beraten. Nein, das kann ich mit meinem Handicap (über 20) nun wirklich nicht, und das möchte ich auch gar nicht. Wenn allerdings der lesende Golfer von diesem Buch auch für sein Spiel profitiert – was immer das heißen mag - , so soll es mir recht sein.
Aber was wäre denn die große Weltgeschichte ohne Golf? Die unzähligen eifrigen Leser des ersten Buches (die meisten davon aus meinem eigenen Club) haben mich bedrängt, ja geradezu bestürmt, die Geschichte der McGolfs, die ich nun mal am besten kenne, weiter zu schreiben, und so beginne ich wieder mit einigen Worten zum Thema Golf in St. Elsewhere, diesmal nicht „Words before Golf“, sondern jetzt mit dem Plädoyer: Words for Golf (auch wenn dieses selbstverständlich gar nicht notwendig ist!).
Lord Driver McGolf ist immer noch da, und er ist nicht einmal älter geworden (erstaunlicherweise). Auch seine geschätzte Gattin, Lady Iron (seine „kleine Fee“) pflegt weiterhin das Golfspiel, und sie ist immer noch nicht „einstellig“. Aber auch all die anderen aus dem The Most Ancient Golf Club Of St. Elsewhere freuen sich darauf - mehr oder weniger - dass ihre Geschichte und ihre Geschichtchen in der Erzählung weitergeführt werden, und Anlass gibt es genug!
Die McGolfs bereichern zusehends wieder den Golfsport - so wie sie es vom Anbeginn der Golfzeiten an immer getan haben, nur jetzt erst realisieren wir ihre Bedeutung ausreichend. Der Autor wünscht erneut viel Freude bei der Lektüre. Eines muss allerdings noch festgehalten werden: Nein, das erste Buch war keine Anleitung für ein gutes Golfspiel, kein Ratgeber, kein Leitfaden. Wahrscheinlich hatte man von einem Mediziner nichts anderes angenommen, ja geradezu erwartet: Ein Mediziner muss beraten. Nein, das kann ich mit meinem Handicap (über 20) nun wirklich nicht, und das möchte ich auch gar nicht. Wenn allerdings der lesende Golfer von diesem Buch auch für sein Spiel profitiert – was immer das heißen mag - , so soll es mir recht sein.