Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,8, Deutsche Sporthochschule Köln, 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Großteil der Bevölkerung stört sich an der Unmenge an Werbung, die täglich auf sie einwirkt. Um im Zeitalter
der Informationsüberflutung aufzufallen, nutzen daher viele Unternehmen
Testimonials als „eyecatcher".
Ist es für Unternehmen sinnvoll die große Popularität des Sports und
vieler deutscher und internationaler Sportler zu nutzen, um diese erfolgreich
in ihre Marketingmaßnahmen einzubinden? Oder ist eine erfolgreiche
klassische Werbekampagne oder ein Sponsoringengagement
ebenso erfolgreich mit anderen Prominenten umzusetzen oder zu gestalten?
Sportler erscheinen auf den ersten Blick als Werbeträger geeignet, da
Wertvorstellungen wie Dynamik, Erfolg, Leistung und Jugendlichkeit,
die eng mit den Attributen des (Profi)sports verknüpft sind, dem momentanen
Zeitgeist entsprechen. Zudem werden infolge der zunehmenden
Überalterung der Bevölkerung junge Leitfiguren aus dem Sport
gesucht.
Entsprechen Sportler aber tatsächlich diesen Wertvorstellungen und
wie differenziert werden sie im Vergleich zu anderen Prominenten wahrgenommen?
Durch diese Problemstellung ergeben sich nun für diese Arbeit relevante
Fragestellungen, die es zu untersuchen gilt:
- Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung von Sportlern und Nicht-
Sportlern in der Werbung?
- Unterscheiden sich die oben genannten Werbeträger hinsichtlich
ihrer Beliebtheit?
- Welche Unternehmen sollten in der Werbung auf Sportler zugreifen,
welche auf Nicht-Sportler?
- Welche speziellen Risiken bestehen für Unternehmen die Sport-
Testimonials einsetzen?
- Welche Eigenschaften repräsentieren Sportler gegenüber anderen
Prominenten besonders gut?
- Werden Sportler aus bestimmten Sportarten von Unternehmen bevorzugt
eingesetzt?
- Welche Prominente eignen sich als Werbeträger für die Marke Red
Bull und wie kann man diese ermitteln?
D
der Informationsüberflutung aufzufallen, nutzen daher viele Unternehmen
Testimonials als „eyecatcher".
Ist es für Unternehmen sinnvoll die große Popularität des Sports und
vieler deutscher und internationaler Sportler zu nutzen, um diese erfolgreich
in ihre Marketingmaßnahmen einzubinden? Oder ist eine erfolgreiche
klassische Werbekampagne oder ein Sponsoringengagement
ebenso erfolgreich mit anderen Prominenten umzusetzen oder zu gestalten?
Sportler erscheinen auf den ersten Blick als Werbeträger geeignet, da
Wertvorstellungen wie Dynamik, Erfolg, Leistung und Jugendlichkeit,
die eng mit den Attributen des (Profi)sports verknüpft sind, dem momentanen
Zeitgeist entsprechen. Zudem werden infolge der zunehmenden
Überalterung der Bevölkerung junge Leitfiguren aus dem Sport
gesucht.
Entsprechen Sportler aber tatsächlich diesen Wertvorstellungen und
wie differenziert werden sie im Vergleich zu anderen Prominenten wahrgenommen?
Durch diese Problemstellung ergeben sich nun für diese Arbeit relevante
Fragestellungen, die es zu untersuchen gilt:
- Gibt es Unterschiede in der Wahrnehmung von Sportlern und Nicht-
Sportlern in der Werbung?
- Unterscheiden sich die oben genannten Werbeträger hinsichtlich
ihrer Beliebtheit?
- Welche Unternehmen sollten in der Werbung auf Sportler zugreifen,
welche auf Nicht-Sportler?
- Welche speziellen Risiken bestehen für Unternehmen die Sport-
Testimonials einsetzen?
- Welche Eigenschaften repräsentieren Sportler gegenüber anderen
Prominenten besonders gut?
- Werden Sportler aus bestimmten Sportarten von Unternehmen bevorzugt
eingesetzt?
- Welche Prominente eignen sich als Werbeträger für die Marke Red
Bull und wie kann man diese ermitteln?
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