Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Sportwissenschaften), 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Im Rahmen eines bereits durchgeführten Forschungsprojekts am Sportinstitut der Universität Frankfurt konnten Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen hinsichtlich ihrer bildungsbezogenen Lernereffekte beim Kooperativen Lernen festgestellt werden. Insgesamt zeigten Mädchen bessere Ergebnisse bezüglich ihrer Teamfähigkeit, insbesondere bezüglich der Mitbestimmungsfähigkeit aber auch tendenziell bezüglich der Solidaritätsfähigkeit. Es konnte aufgezeigt werden, dass Mädchen mehr Teamfähigkeit aus dem Kooperative Lernen herausziehen als Jungen.
Hier setzt meine Examensarbeit an. Ich möchte die Ergebnisse dieser quantitativen Untersuchung qualitativ nachuntersuchen und die Interpretationen dieser quantitativen Ergebnisse präzisieren. Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, warum das Kooperative Lernen unterschiedliche Effekte auf Jungen und Mädchen hinsichtlich ihrer Teamkompetenz erzielt.
Nachdem im ersten Kapitel der Arbeit einleitend die Relevanz des Themas und das Untersuchungsproblem dargestellt wurden, soll im zweiten zunächst in den theoretischen Erkenntnisstand und die themenspezifischen Grundlagen eingeführt werden. In diesem Kapitel wird zuerst auf den Erziehenden Sportunterricht, anschließend auf das Kooperative Lernen und letztlich auf Koedukation und somit die Geschlechterproblematik eingegangen. Dem folgt im dritten Kapitel eine genaue Darstellung des Projektes „Geschlechtstypische Strukturen beim Kooperativen Lernen in einem peer-basierten Sportunterricht“. Im vierten Kapitel wird schließlich das Konzept und die Vorgehensweise der eigenen qualitativen Nachuntersuchung dieses Projekts dargestellt und beschrieben. Dem schließen sich die Ergebnisse der Untersuchung und im fünften Kapitel ihre entsprechende Interpretation an. Abschließend steht im sechsten Kapitel eine Zusammenfassung, bevor letztlich mögliche Perspektiven diskutiert werden um somit einen Ausblick zu schaffen.
Im Rahmen eines bereits durchgeführten Forschungsprojekts am Sportinstitut der Universität Frankfurt konnten Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen hinsichtlich ihrer bildungsbezogenen Lernereffekte beim Kooperativen Lernen festgestellt werden. Insgesamt zeigten Mädchen bessere Ergebnisse bezüglich ihrer Teamfähigkeit, insbesondere bezüglich der Mitbestimmungsfähigkeit aber auch tendenziell bezüglich der Solidaritätsfähigkeit. Es konnte aufgezeigt werden, dass Mädchen mehr Teamfähigkeit aus dem Kooperative Lernen herausziehen als Jungen.
Hier setzt meine Examensarbeit an. Ich möchte die Ergebnisse dieser quantitativen Untersuchung qualitativ nachuntersuchen und die Interpretationen dieser quantitativen Ergebnisse präzisieren. Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, warum das Kooperative Lernen unterschiedliche Effekte auf Jungen und Mädchen hinsichtlich ihrer Teamkompetenz erzielt.
Nachdem im ersten Kapitel der Arbeit einleitend die Relevanz des Themas und das Untersuchungsproblem dargestellt wurden, soll im zweiten zunächst in den theoretischen Erkenntnisstand und die themenspezifischen Grundlagen eingeführt werden. In diesem Kapitel wird zuerst auf den Erziehenden Sportunterricht, anschließend auf das Kooperative Lernen und letztlich auf Koedukation und somit die Geschlechterproblematik eingegangen. Dem folgt im dritten Kapitel eine genaue Darstellung des Projektes „Geschlechtstypische Strukturen beim Kooperativen Lernen in einem peer-basierten Sportunterricht“. Im vierten Kapitel wird schließlich das Konzept und die Vorgehensweise der eigenen qualitativen Nachuntersuchung dieses Projekts dargestellt und beschrieben. Dem schließen sich die Ergebnisse der Untersuchung und im fünften Kapitel ihre entsprechende Interpretation an. Abschließend steht im sechsten Kapitel eine Zusammenfassung, bevor letztlich mögliche Perspektiven diskutiert werden um somit einen Ausblick zu schaffen.