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Als Finn nach einer schweren Kopfverletzung die Augen aufschlägt, ist nichts mehr, wie es war. Wohin er den Blick auch richtet, überall sieht er Zahlen und Mengen und er rechnet schneller als jeder Taschenrechner.
Doch gerade als er sich mit den außergewöhnlichen Fähigkeiten arrangiert hat und sein Leben wieder in geordneten Bahnen verläuft, gerät alles vollends aus dem Ruder. Noch bevor Finn weiß wie ihm geschieht, landet er mit seinen neuen Freunden in einer magischen Welt und er muss sich mit Mantikoren, Trollen und Drachen herumschlagen.
Da trifft es sich gut, dass sich auch bei Finn und den anderen Savanten die Magie zu regen beginnt. Doch so unglaublich diese neue Welt auch ist, eine Heimkehr bleibt ihr größter Wunsch.
LESERMEINUNGEN:
“Dieses Fantasy-Abenteuer (…) kann mit überzeugenden Plotideen punkten.“
(Frank Werneburg, Eisenacher Rezi-Center)
"In seinem Debüt „Die Savanten – Heimkehr“ kreierte der Autor Uwe Eckardt ein mitreißendes Fantasy-Abenteuer, das mit kreativen Science-Fiction-Elementen verblüfft."
(louella2209)
„Die Geschichte kombiniert unsere aktuelle Zeit mit Magie und Mythen in einer Art und Weise, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sollte man gelesen haben!“
(Alexander)
“Der Autor schafft hierbei, altbewährtes mit neuen Ideen zu einer fantastischen Geschichte zu verweben, die einen immer wieder fesselt und überrascht.“
(Amazon Kunde)
LESEPROBE:
Sie schmiegte sich an seinen Arm, als sie durch das bis auf einige Wachposten verwaiste Hafentor spazierten. Am Wasser angekommen, beobachteten sie schweigend die im Mondlicht schaukelnden Schiffe. Gerade wollten sie sich küssen, als ein fürchterliches Brüllen aus dem nahegelegenen Luftschiff die Ruhe zerriss.
Erschrocken drehten sie sich um. Ein Teil der Backbordseite der Drachenhaut verwandelte sich mit einem knirschenden Knall in einen Schauer aus splitternden Holztrümmern, die wie Geschosse auf die umliegenden Schiffe niederregneten. Finn und Schey sprangen hinter einen Stapel Kisten in Deckung.
In der entstandenen Öffnung erschien der Kopf des Drachen. Die eiserne Maske war verschwunden und zwischen den gewaltigen Kiefern hing eine schlaffe Gestalt.
„Ken!“, rief Finn verzweifelt.
Die Bestie ließ die leblose Hülle achtlos fallen und spie ein derart markerschütterndes Brüllen in die Nacht, dass die beiden ihre Hände auf die Ohren pressten. Das furchteinflößende Wesen bahnte sich mit den klauenbewehrten Flügeln einen Weg durch die zertrümmerte Schiffswand. Dabei legte es die Schwingen eng an den schlanken Körper, um durch die klaffende Öffnung zu passen. Mit einer letzten Anstrengung schob der Drache seinen Leib ins Freie. Aber er flog nicht davon. Offenbar war er nach Jahren der Gefangenschaft nicht mehr in der Lage zu fliegen. Einen Moment schaute er sich suchend um. Schließlich ließ er seinen weißen Körper ins Wasser fallen und tauchte unter. Gewaltige Wellen schlugen auf die Anlegestelle und durchnässten die beiden bis auf die Knochen.
Den Wachposten auf der Mauer war die Flucht des Drachen nicht entgangen. Die Alarmschläge des großen Gongs hallten durch die Stadt, kaum dass die Wogen sich geglättet hatten.
Finn sprang auf die Füße und rannte die Kaimauer entlang, auf der das Luftschiff ruhte. Auf dem schmalen Streifen unter dem klaffenden Loch lag eine leblose, teilweise zerfetzte Gestalt in einem See aus Blut.
Es war Lomar, der Drachenmeister.
Als Finn nach einer schweren Kopfverletzung die Augen aufschlägt, ist nichts mehr, wie es war. Wohin er den Blick auch richtet, überall sieht er Zahlen und Mengen und er rechnet schneller als jeder Taschenrechner.
Doch gerade als er sich mit den außergewöhnlichen Fähigkeiten arrangiert hat und sein Leben wieder in geordneten Bahnen verläuft, gerät alles vollends aus dem Ruder. Noch bevor Finn weiß wie ihm geschieht, landet er mit seinen neuen Freunden in einer magischen Welt und er muss sich mit Mantikoren, Trollen und Drachen herumschlagen.
Da trifft es sich gut, dass sich auch bei Finn und den anderen Savanten die Magie zu regen beginnt. Doch so unglaublich diese neue Welt auch ist, eine Heimkehr bleibt ihr größter Wunsch.
LESERMEINUNGEN:
“Dieses Fantasy-Abenteuer (…) kann mit überzeugenden Plotideen punkten.“
(Frank Werneburg, Eisenacher Rezi-Center)
"In seinem Debüt „Die Savanten – Heimkehr“ kreierte der Autor Uwe Eckardt ein mitreißendes Fantasy-Abenteuer, das mit kreativen Science-Fiction-Elementen verblüfft."
(louella2209)
„Die Geschichte kombiniert unsere aktuelle Zeit mit Magie und Mythen in einer Art und Weise, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sollte man gelesen haben!“
(Alexander)
“Der Autor schafft hierbei, altbewährtes mit neuen Ideen zu einer fantastischen Geschichte zu verweben, die einen immer wieder fesselt und überrascht.“
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LESEPROBE:
Sie schmiegte sich an seinen Arm, als sie durch das bis auf einige Wachposten verwaiste Hafentor spazierten. Am Wasser angekommen, beobachteten sie schweigend die im Mondlicht schaukelnden Schiffe. Gerade wollten sie sich küssen, als ein fürchterliches Brüllen aus dem nahegelegenen Luftschiff die Ruhe zerriss.
Erschrocken drehten sie sich um. Ein Teil der Backbordseite der Drachenhaut verwandelte sich mit einem knirschenden Knall in einen Schauer aus splitternden Holztrümmern, die wie Geschosse auf die umliegenden Schiffe niederregneten. Finn und Schey sprangen hinter einen Stapel Kisten in Deckung.
In der entstandenen Öffnung erschien der Kopf des Drachen. Die eiserne Maske war verschwunden und zwischen den gewaltigen Kiefern hing eine schlaffe Gestalt.
„Ken!“, rief Finn verzweifelt.
Die Bestie ließ die leblose Hülle achtlos fallen und spie ein derart markerschütterndes Brüllen in die Nacht, dass die beiden ihre Hände auf die Ohren pressten. Das furchteinflößende Wesen bahnte sich mit den klauenbewehrten Flügeln einen Weg durch die zertrümmerte Schiffswand. Dabei legte es die Schwingen eng an den schlanken Körper, um durch die klaffende Öffnung zu passen. Mit einer letzten Anstrengung schob der Drache seinen Leib ins Freie. Aber er flog nicht davon. Offenbar war er nach Jahren der Gefangenschaft nicht mehr in der Lage zu fliegen. Einen Moment schaute er sich suchend um. Schließlich ließ er seinen weißen Körper ins Wasser fallen und tauchte unter. Gewaltige Wellen schlugen auf die Anlegestelle und durchnässten die beiden bis auf die Knochen.
Den Wachposten auf der Mauer war die Flucht des Drachen nicht entgangen. Die Alarmschläge des großen Gongs hallten durch die Stadt, kaum dass die Wogen sich geglättet hatten.
Finn sprang auf die Füße und rannte die Kaimauer entlang, auf der das Luftschiff ruhte. Auf dem schmalen Streifen unter dem klaffenden Loch lag eine leblose, teilweise zerfetzte Gestalt in einem See aus Blut.
Es war Lomar, der Drachenmeister.