Herbst 1307.
Großmeister Jacques de Molay reist zur Prager Burg, um den Sohn seines Vertrauten, Matej Berka von der Duba aus dem Geschlecht der Birken, kennenzulernen. Längst wissen die Templer, dass Philipp der Schöne von Frankreich den Orden zerschlagen wird. Selbst das genaue Datum ist ihnen bekannt. Im Verborgenen nutzen sie ihre Verbindungen zu befreundeten Brüdern anderer Orden und ins Heilige Land, um zu retten, was Papst und König niemals in Besitz nehmen dürfen. Matej erhält die Erlaubnis, seinen Sohn Hora bereits jetzt in alle Geheimnisse einzuweisen. Beide sollen, fernab vom Reich der Franken, als graue Eminenzen den Orden und seine Hinterlassenschaften für jenen Tag sichern, an dem die Welt bereit ist, die Wahrheit über die Kreuzigung Jesus Christus zu erfahren.
Kaum zurück in Paris, greifen die Schergen Philipps zu. Jener 13. Oktober 1307, ein Freitag, wird zum Inbegriff für böse Ahnungen und deren Erfüllung. Mit Mut und Hoffnung machen sich die Birken unerkannt abseits bewachter Wege auf ins Märkische, um das Birkenkreuz zu übernehmen und an einem neuen, sicheren Ort zu verwahren.
Was ängstigte Papst Clemens und trieb Philipp den Schönen wirklich zu jenen Taten, die Ordensbrüder bis heute entzweien und Geistliche auf eine immer noch spannende Suche senden?
Großmeister Jacques de Molay reist zur Prager Burg, um den Sohn seines Vertrauten, Matej Berka von der Duba aus dem Geschlecht der Birken, kennenzulernen. Längst wissen die Templer, dass Philipp der Schöne von Frankreich den Orden zerschlagen wird. Selbst das genaue Datum ist ihnen bekannt. Im Verborgenen nutzen sie ihre Verbindungen zu befreundeten Brüdern anderer Orden und ins Heilige Land, um zu retten, was Papst und König niemals in Besitz nehmen dürfen. Matej erhält die Erlaubnis, seinen Sohn Hora bereits jetzt in alle Geheimnisse einzuweisen. Beide sollen, fernab vom Reich der Franken, als graue Eminenzen den Orden und seine Hinterlassenschaften für jenen Tag sichern, an dem die Welt bereit ist, die Wahrheit über die Kreuzigung Jesus Christus zu erfahren.
Kaum zurück in Paris, greifen die Schergen Philipps zu. Jener 13. Oktober 1307, ein Freitag, wird zum Inbegriff für böse Ahnungen und deren Erfüllung. Mit Mut und Hoffnung machen sich die Birken unerkannt abseits bewachter Wege auf ins Märkische, um das Birkenkreuz zu übernehmen und an einem neuen, sicheren Ort zu verwahren.
Was ängstigte Papst Clemens und trieb Philipp den Schönen wirklich zu jenen Taten, die Ordensbrüder bis heute entzweien und Geistliche auf eine immer noch spannende Suche senden?