Das ist die Geschichte der Taube Sulamith, die in der norddeutschen Tiefebene aufwächst. Während ihres ersten, weitern Fluges in die warmen Gefilde des Südens, erlebt diese Turteltaube als Zugvogel die Schicksalsgemeinschaft zwischen Mensch und Tier, wobei sie den auftretenden gesellschaftlichen Spannungen und den unheilvollen Umweltproblemen des 20. Jahrhunderts begegnet.
Der Leser wird während des langen Flugs von Europa nach Israel in ergreifender Weise mit allen Schönheiten dieser „Wanderschaft bekannt", aber auch in die dramatischen Gefahren mit einbezogen. Trotzdem vermittelt dieses Buch dem Leser optimistische Zuversicht und neue Glaubenshoffnung an der herrlichen Schöpfung, die wohl bedroht, aber im Zeitalter der Gnade nicht ausgelöscht werden wird.
Der Leser wird während des langen Flugs von Europa nach Israel in ergreifender Weise mit allen Schönheiten dieser „Wanderschaft bekannt", aber auch in die dramatischen Gefahren mit einbezogen. Trotzdem vermittelt dieses Buch dem Leser optimistische Zuversicht und neue Glaubenshoffnung an der herrlichen Schöpfung, die wohl bedroht, aber im Zeitalter der Gnade nicht ausgelöscht werden wird.