Der im christlichen Elternhaus aufgewachsene Joachim Adler galt als fröhlicher, ausgelassener Junge, der sich insbesondere als Stimmenimitator auszeichnete. Wegen leichtfertiger Äußerungen über führende Männer des NS-Regimes wurde er von einem Kameraden aus der Hitlerjugend denunziert.
Mit 18 Jahren bekam er deshalb eine Einberufung zur Ausbildung in einer Kaderschule für psychologische Kriegsführung. Er wurde durch eine jahrelange, harte Spezialausbildung mit anderen Jugendlichen zu einem perfekten Sowjetoffizier umfunktioniert, um beim Überfall auf Russland hinter den feindlichen Linien Sabotage zu üben.
Die Gebete der Eltern und eigene Gotteserfahrungen bewahren ihn vor den grausamsten Härten des Sabotagefeldzuges. Es gelingt Joachim Adler sogar, drei Juden aus dem Machtbereich der Verfolger vor der Vernichtung zu retten, ehe er in die Heimat zurückkehren kann.
Mit 18 Jahren bekam er deshalb eine Einberufung zur Ausbildung in einer Kaderschule für psychologische Kriegsführung. Er wurde durch eine jahrelange, harte Spezialausbildung mit anderen Jugendlichen zu einem perfekten Sowjetoffizier umfunktioniert, um beim Überfall auf Russland hinter den feindlichen Linien Sabotage zu üben.
Die Gebete der Eltern und eigene Gotteserfahrungen bewahren ihn vor den grausamsten Härten des Sabotagefeldzuges. Es gelingt Joachim Adler sogar, drei Juden aus dem Machtbereich der Verfolger vor der Vernichtung zu retten, ehe er in die Heimat zurückkehren kann.