Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Als „Wiese“ bezeichnet man eine Fläche mit Gräsern und Blütenpflanzen (z.B. Kräuter und Wildblumen), aber ohne Sträucher und Bäume. Alle Pflanzen zusammen bilden ein dichtes Geflecht, in dem auch viele Tiere leben oder sich verstecken. (z.B. Schnecken, Marienkäfer, Bienen und Wespen, Schmetterlinge, Regenwürmer, Ameisen). Besonders das Insektenleben auf Wiesen ist sehr reich. Sie holen den Nektar aus Blüten und sorgen dabei für die Bestäubung. Heuschrecken und Grillen machen sich als Musikanten auf der Wiese bemerkbar.
Auf einer Wiese leben die Pflanzen und Tiere in einer Lebensgemeinschaft zusammen. Sie sind voneinander abhängig. Manche von ihnen können nur auf einer Wiese leben. Dazu gehören auch Heilpflanzen und Kräuter, die von uns Menschen gebraucht werden. Viele Tiere ernähren sich von Wiesenpflanzen oder fressen andere Wiesentiere. Manche Tiere (z.B. Insekten, Vögel) helfen bei der Verbreitung der Samen, andere verbessern den Boden (z.B. Regenwürmer) Wenn es keine Wiesen gäbe, würden weniger Pflanzen- und Tierarten bei uns leben.
Auf einer Wiese leben die Pflanzen und Tiere in einer Lebensgemeinschaft zusammen. Sie sind voneinander abhängig. Manche von ihnen können nur auf einer Wiese leben. Dazu gehören auch Heilpflanzen und Kräuter, die von uns Menschen gebraucht werden. Viele Tiere ernähren sich von Wiesenpflanzen oder fressen andere Wiesentiere. Manche Tiere (z.B. Insekten, Vögel) helfen bei der Verbreitung der Samen, andere verbessern den Boden (z.B. Regenwürmer) Wenn es keine Wiesen gäbe, würden weniger Pflanzen- und Tierarten bei uns leben.