Auf das Leben von Gerhard Wolter trifft die biblische Abfolge von sieben guten Jahren, auf die sieben schlechte folgen, erstaunlich genau zu. Von den Höhen und Tiefen seines langen Lebens berichtet er in diesem Buch.
Gerhard Wolter wurde 1924 im polnisch gewordenen Westpreußen geboren. Als der Zweite Weltkrieg begann, wurden über 4300 deutschstämmige Staatsangehörige Polens ermordet. Aber ein polnischer Nachbar warnte seinen Vater rechtzeitig und die Familie überlebte.
Seine große Jugendliebe erlebte er mit 17 Jahren. Im Jahr darauf wurde er zum Wehrdienst einberufen und überlebte die Fronteinsätze, in der Gefangenschaft erkrankte er aber schwer. Erst mit 25 konnte er eine kaufmännische Lehre beginnen, dann auch beenden und leitend und in der Wirtschaft bis ins Alter von 80 Jahren recht erfolgreich tätig sein.
Überschattet wurde ein Abschnitt seines Lebens von einer Scheidung und daraus resultierenden finanziellen Verpflichtungen, die ihn fast in den Ruin trieben - die sieben „mageren" Jahre waren auf einem Höhepunkt. Doch es folgten auch wieder bessere Zeiten …
Gerhard Wolter wurde 1924 im polnisch gewordenen Westpreußen geboren. Als der Zweite Weltkrieg begann, wurden über 4300 deutschstämmige Staatsangehörige Polens ermordet. Aber ein polnischer Nachbar warnte seinen Vater rechtzeitig und die Familie überlebte.
Seine große Jugendliebe erlebte er mit 17 Jahren. Im Jahr darauf wurde er zum Wehrdienst einberufen und überlebte die Fronteinsätze, in der Gefangenschaft erkrankte er aber schwer. Erst mit 25 konnte er eine kaufmännische Lehre beginnen, dann auch beenden und leitend und in der Wirtschaft bis ins Alter von 80 Jahren recht erfolgreich tätig sein.
Überschattet wurde ein Abschnitt seines Lebens von einer Scheidung und daraus resultierenden finanziellen Verpflichtungen, die ihn fast in den Ruin trieben - die sieben „mageren" Jahre waren auf einem Höhepunkt. Doch es folgten auch wieder bessere Zeiten …