Am 22. Juni 1941 überquerten überfallsmäßig die ersten deutschen Panzer die Grenze zur Sowjetunion, der unheilvolle Feldzug der deutschen Armee gegen Russland begann.
Johannes Werner Günther war von dem ersten Tag an dabei. In seinem Tagebuch beschreibt er vor allem, was das Erleben von Sterben und Töten, Angst, Gewalt und Zerstörung bei den Soldaten bewirkt – die Spuren in ihren Seelen. So entsteht neben den Schilderungen von hartem militärischem Alltag im Kampf gegen Schlamm, Kälte und den 'Feind' ein ganz persönliches Erinnerungsbuch und ein Plädoyer für Menschlichkeit und Frieden.
Weitere Veröffentlichungen von Johannes Werner Günther bei TRIGA -Der Verlag: 'Einmal Paris und zurück' - L'amour anno 1943 (2010) sowie 'Oh, Amerika' - Erinnerungen eines 'Prisoner of War' (2008).
Johannes Werner Günther war von dem ersten Tag an dabei. In seinem Tagebuch beschreibt er vor allem, was das Erleben von Sterben und Töten, Angst, Gewalt und Zerstörung bei den Soldaten bewirkt – die Spuren in ihren Seelen. So entsteht neben den Schilderungen von hartem militärischem Alltag im Kampf gegen Schlamm, Kälte und den 'Feind' ein ganz persönliches Erinnerungsbuch und ein Plädoyer für Menschlichkeit und Frieden.
Weitere Veröffentlichungen von Johannes Werner Günther bei TRIGA -Der Verlag: 'Einmal Paris und zurück' - L'amour anno 1943 (2010) sowie 'Oh, Amerika' - Erinnerungen eines 'Prisoner of War' (2008).