Der berühmte Schriftsteller Leo Tolstoi („Krieg und Frieden“) gehörte trotz einer tiefen christlichen Überzeugung zu den vehementen Kritikern der Deutung des Christentums durch die Kirche.
Sein Leben lang befindet sich Lew Tolstoi auf der Suche nach religiösen Einsichten und einer geeigneten persönlichen Lebensform. Seine Gedanken äußert er durch Mahnrufe aller Art sowie einer Reihe kritischer Kirchen- und Religionsschriften – er übersetzte die Evangelien neu und folgte schwankend der radikalen Botschaft der Bergpredigt. Er fühlt sich einem Christentum unter rationalen und ethischen verpflichtet. Dabei lässt er durchaus mystische Elemente und orthodoxe Traditionen zu.
Inhalt:
Der Sinn des Lebens
Antwort an den Synod
mit Anhang: Verordnung des Allerheiligsten Synods
Brief an den Zaren und seine Leute
Diese Edition wurde speziell für E-Geräte gefertigt:
- Digitale Überarbeitung
- Ein interaktives Inhaltsverzeichnis
Als Referenzperson für den gewaltlosen Anarchismus kann Tolstois Einfluss kaum überschätzt werden.
Drei der wichtigsten sozialpolitischen Texte Tolstois: "Moderne Sklaven", "Patriotismus und Regierung" (1900 geschrieben) und seinen "Aufruf an die Menschheit" (1898).
Sein Leben lang befindet sich Lew Tolstoi auf der Suche nach religiösen Einsichten und einer geeigneten persönlichen Lebensform. Seine Gedanken äußert er durch Mahnrufe aller Art sowie einer Reihe kritischer Kirchen- und Religionsschriften – er übersetzte die Evangelien neu und folgte schwankend der radikalen Botschaft der Bergpredigt. Er fühlt sich einem Christentum unter rationalen und ethischen verpflichtet. Dabei lässt er durchaus mystische Elemente und orthodoxe Traditionen zu.
Inhalt:
Der Sinn des Lebens
Antwort an den Synod
mit Anhang: Verordnung des Allerheiligsten Synods
Brief an den Zaren und seine Leute
Diese Edition wurde speziell für E-Geräte gefertigt:
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Als Referenzperson für den gewaltlosen Anarchismus kann Tolstois Einfluss kaum überschätzt werden.
Drei der wichtigsten sozialpolitischen Texte Tolstois: "Moderne Sklaven", "Patriotismus und Regierung" (1900 geschrieben) und seinen "Aufruf an die Menschheit" (1898).