Kurzbeschrieb
Drudels sind unterhaltsame Rätselbilder, die erst durch ihre Interpretation ihre volle Wirkung entfalten. Hier wird der Versuch unternommen, gestützt auf die Erstellungsmethoden eine Gliederung vorzunehmen. Aus dieser Sicht ist es eine vollständige Darstellung, wenn auch im Detail eine solche nicht möglich ist, da der Kreativität des Drudel-Herstellers keine Grenzen gesetzt sind.
Ausgegangen wird von den Herstellungstechniken. In einem ersten Teil, von einer Bebilderung einer Situation oder einer Idee ausgehend, in anderen Worten, von der späteren Interpretation her. In einem zweiten Teil wird beschrieben, wie ein Bild eine Interpretation sucht und in einem dritten Teil Kombinationen dieser beiden Techniken.
Drudels lassen sich oft schlecht von anderen Rätselbildern, wie etwa Rebusse, abgrenzen, weshalb zum Thema Fotografie und zu Drudels, die auf Worten beruhen, noch je ein Abschnitt gewidmet ist.
Zu jeder Thematik wird eine Drudel-Version als Beispiel beigesteuert, so dass das Werk an die hundert Bildvorschläge liefert. Einige davon sind als „klassische“ Drudels der Literatur entnommen, die Mehrzahl beruht aber auf neuen Drudels.
Die Schlussbemerkung enthält den eigentlichen Grund, weshalb zum Thema Drudel diese Ausführungen gemacht wurden. Der Autor ist davon überzeugt, dass die Drudels eine Renaissance erleben werden, weil sie all das enthalten, womit es die heutigen Kommunikationsmittel erlauben, individuelle Rätselfragen miteinander auszutauschen und über die gegenseitige Interpretation Spaß zu haben.
Drudels sind unterhaltsame Rätselbilder, die erst durch ihre Interpretation ihre volle Wirkung entfalten. Hier wird der Versuch unternommen, gestützt auf die Erstellungsmethoden eine Gliederung vorzunehmen. Aus dieser Sicht ist es eine vollständige Darstellung, wenn auch im Detail eine solche nicht möglich ist, da der Kreativität des Drudel-Herstellers keine Grenzen gesetzt sind.
Ausgegangen wird von den Herstellungstechniken. In einem ersten Teil, von einer Bebilderung einer Situation oder einer Idee ausgehend, in anderen Worten, von der späteren Interpretation her. In einem zweiten Teil wird beschrieben, wie ein Bild eine Interpretation sucht und in einem dritten Teil Kombinationen dieser beiden Techniken.
Drudels lassen sich oft schlecht von anderen Rätselbildern, wie etwa Rebusse, abgrenzen, weshalb zum Thema Fotografie und zu Drudels, die auf Worten beruhen, noch je ein Abschnitt gewidmet ist.
Zu jeder Thematik wird eine Drudel-Version als Beispiel beigesteuert, so dass das Werk an die hundert Bildvorschläge liefert. Einige davon sind als „klassische“ Drudels der Literatur entnommen, die Mehrzahl beruht aber auf neuen Drudels.
Die Schlussbemerkung enthält den eigentlichen Grund, weshalb zum Thema Drudel diese Ausführungen gemacht wurden. Der Autor ist davon überzeugt, dass die Drudels eine Renaissance erleben werden, weil sie all das enthalten, womit es die heutigen Kommunikationsmittel erlauben, individuelle Rätselfragen miteinander auszutauschen und über die gegenseitige Interpretation Spaß zu haben.