Bei dem hier vorliegenden Ebook handelt es sich um satirische Schriften meiner Wenigkeit und verbrochen in den letzten 15 Jahren.
Diese oder jene fand sich auch schon zwischen Buchdeckeln wieder und wurde im Handverkauf, oder per Postversand landesweit, oder (deutschsprachige Gebiete) innereuropäisch mit der Post zum Endkunden transportiert.
Außerdem liegen einige Sachen in gepflegten Gastronomieeinrichtungen als Thekenliteratur, oder in Barbierstuben und Polikliniken als Wartezeitenüberbrückungen zur Einsicht aus.
Regional, versteht sich.
Und genau damit befassen sich die kunterbunten Geschichten dieses Ebooks.
Regionale Reise- und Zustandsberichte rund um Chemnitz, Marienberg, Borstendorf, Grünhainichen und Flöha.
Aber auch eine Kriegsberichterstattung aus dem Süden, also dem Norden Tschechiens.
Also karges Land mit unwirtlichem Wetter und Optionen, was man an Tankstellen dortzulande so denken und machen kann.
Und wer damit nichts anfangen kann, wird auf Experimentelles stoßen und sich ergötzen, oder sich auf Sexuelles einlassen müssen, was unter Umständen nicht appetitlich sein kann.
Abgerundet wird der Lesetanz durch eine wieder mal erlesene Bildersammlung, die den Schriftkram nicht nur auflockert, sondern zu Schaum schlägt.
Ohrwürmer und Lesepralinen aus „Gorgonskis Schundsatiren“
…"Ich muss sie loswerden, bevor sie inkontinent wird“, dachte Cummi, „sonst habe ich bald noch mehr Schweinereien hier."
Auf nackten Füssen tapste er zum Bad, um Wasser abzuschlagen.
Im Wohnzimmer präsentierte der Fernsehsender einen neuen Werbeblock, welcher von einer Reklame für Seniorenwindeln eingeleitet wurde…
…Heute sah ich vor dem Kaufland in Marienberg einen transportablen Verpflegungspunkt, näher bezeichnet als offener LKW mit Bratwurst und Kartoffelsalatausschank. Der Mahlzeitvertreter trug einen vertrauenswürdigen weißen Kittel, machte ein vertrauenswürdiges Gesicht unter einer weißen Haube und konnte sich als Träger eines vertrauenserweckenden Bartes bezeichnen…
…Sie ließen sich nieder, zündeten eine Kerze an und machten zwei Flaschen auf. Irgendwann in dieser Nacht kam dann noch der Abschnittsbevollmächtigte, nachdem sie wahrscheinlich jemand von der Stasi oder vom KGB entdeckte hatte, wie sie so saßen und tranken. Der ABV konnte nicht verhindern, dass sie vor der Festnahme ihren Tisch abwischten und den Ascher leerten.
Sie wurden gemein zu nützlicher Arbeit verurteilt…
(Der Autor)
Diese oder jene fand sich auch schon zwischen Buchdeckeln wieder und wurde im Handverkauf, oder per Postversand landesweit, oder (deutschsprachige Gebiete) innereuropäisch mit der Post zum Endkunden transportiert.
Außerdem liegen einige Sachen in gepflegten Gastronomieeinrichtungen als Thekenliteratur, oder in Barbierstuben und Polikliniken als Wartezeitenüberbrückungen zur Einsicht aus.
Regional, versteht sich.
Und genau damit befassen sich die kunterbunten Geschichten dieses Ebooks.
Regionale Reise- und Zustandsberichte rund um Chemnitz, Marienberg, Borstendorf, Grünhainichen und Flöha.
Aber auch eine Kriegsberichterstattung aus dem Süden, also dem Norden Tschechiens.
Also karges Land mit unwirtlichem Wetter und Optionen, was man an Tankstellen dortzulande so denken und machen kann.
Und wer damit nichts anfangen kann, wird auf Experimentelles stoßen und sich ergötzen, oder sich auf Sexuelles einlassen müssen, was unter Umständen nicht appetitlich sein kann.
Abgerundet wird der Lesetanz durch eine wieder mal erlesene Bildersammlung, die den Schriftkram nicht nur auflockert, sondern zu Schaum schlägt.
Ohrwürmer und Lesepralinen aus „Gorgonskis Schundsatiren“
…"Ich muss sie loswerden, bevor sie inkontinent wird“, dachte Cummi, „sonst habe ich bald noch mehr Schweinereien hier."
Auf nackten Füssen tapste er zum Bad, um Wasser abzuschlagen.
Im Wohnzimmer präsentierte der Fernsehsender einen neuen Werbeblock, welcher von einer Reklame für Seniorenwindeln eingeleitet wurde…
…Heute sah ich vor dem Kaufland in Marienberg einen transportablen Verpflegungspunkt, näher bezeichnet als offener LKW mit Bratwurst und Kartoffelsalatausschank. Der Mahlzeitvertreter trug einen vertrauenswürdigen weißen Kittel, machte ein vertrauenswürdiges Gesicht unter einer weißen Haube und konnte sich als Träger eines vertrauenserweckenden Bartes bezeichnen…
…Sie ließen sich nieder, zündeten eine Kerze an und machten zwei Flaschen auf. Irgendwann in dieser Nacht kam dann noch der Abschnittsbevollmächtigte, nachdem sie wahrscheinlich jemand von der Stasi oder vom KGB entdeckte hatte, wie sie so saßen und tranken. Der ABV konnte nicht verhindern, dass sie vor der Festnahme ihren Tisch abwischten und den Ascher leerten.
Sie wurden gemein zu nützlicher Arbeit verurteilt…
(Der Autor)