Es war einmal ein alter Hund.
Dieser alte Wauwau hatte seinem Herrn und seiner Dame so treu als Wachhund gedient, dass sie ihn Bello nannten. Wegen des Gebells, meinten sie, nicht wegen seiner schönen, treuen Augen.
Dann, eines Tages, als er schon sehr alt war, zu alt um noch laut zu bellen, wollten der Herr und die Dame einen neuen Hund. Und so schickten sie Bello fort. "Zieh Leine!" Riefen sie. Und dann krachte die Tür hinter Bello zu. Zum Glück behielten diese Leute ihre Leine.
Und damit beginnt unsere Geschichte.
Bello, der das alles gar nicht schön fand, knurrte trotzig, warf sich sein armseliges Bündelchen über die linke Schulter und marschierte los. Hinkte, um ganz ehrlich zu sein.
Aber er war ein Stehaufhündchen. Ein richtiger Whoppa-Cheeka war er, kein schlapper Hundekuchen. Nach einem tiefen Seufzer, einem verlorenen Blick in die Runde und einer unentschlossenen viertel Minute der Verwirrung, began Bello zu grinsen, denn er hatte sich gerade an seinen Lieblingstraum erinnert. Dann atmete er tief durch, schnüffelte, wie nur ein Hund kann, und fand auch sogleich den Geruch seines Wunschtraums. Und das wars.
Wenn Bello einmal einen Geruch mit seiner Nase eingefangen hatte, gab es kein Loslassen mehr.
Und so folgte er dem lieblichen Duft der Freiheit raus, weit raus aus der Stadt und noch weiter, tief in die Natur. Hier wollte er nämlich schon immer hin. In die Wildnis, wo Bäume, Bäche und Tiere noch wuchsen, rannten und flogen, wie und wohin sie wollten. Das war Bellos Traum.
Aber sehr bald bemerkte unser Wauwau, daß das freie Leben in der Wildnis auch so seine Tücken haben kann. Dort gab es nämlich Räuber. Die gibt es überall, wo es nette Wesen gibt; nicht nur unter den Menschen.
Und diese tierischen Wald- und Flurräuber raubten nicht einfach den Wald und die Flur aus, sondern auch liebe und arbeitsame Mittiere, wie unseren Bello. Sie wollten ihren Anteil ... einfach alles!
Und damit wird die Geschichte ein richtiges Abenteuer!
Wird unser alter, lieber Bello die Gefahren der Wildnis überwinden und einen Weg finden, den Räubern zu trotzen? Oder wird der Weg ihn finden müssen? Kann er sich mit einem uralten Erzfeind verbünden, um die tierischen Wald- und Flurräuber in die Flucht zu schlagen?
Bello und Minka, es wird jetzt schon ziemlich klar, ist eine ungewöhnliche Geschichte von einer noch ungewöhnlicheren -schaft; ob Freund-, Feind- oder Gemein-, das werdet ihr schon sehen. Und dann geht es auch noch um einem Haufen Mut und ein wenig Glück, welches wir alle ab und zu mal brauchen. Es ist eine Abenteuergeschichte mit Moral in jedem Sinne, eine Geschichte in Versen, ein Kinderreim und - haste nich gesehn! - auch eine erste Einführung in die Addition (denn es gibt hier viele Schäfchen zu finden und zu zählen.
Bello und Minka bringen uns die Wärme und das Glück einer kinderfreundlichen, lustig-abenteuerlichen und lehrreichen, spaßigen Geschichte. Und, ihr werdet es sehen, es gibt auch für eure Eltern noch eine Menge (wieder) zu lernen.
Dieser alte Wauwau hatte seinem Herrn und seiner Dame so treu als Wachhund gedient, dass sie ihn Bello nannten. Wegen des Gebells, meinten sie, nicht wegen seiner schönen, treuen Augen.
Dann, eines Tages, als er schon sehr alt war, zu alt um noch laut zu bellen, wollten der Herr und die Dame einen neuen Hund. Und so schickten sie Bello fort. "Zieh Leine!" Riefen sie. Und dann krachte die Tür hinter Bello zu. Zum Glück behielten diese Leute ihre Leine.
Und damit beginnt unsere Geschichte.
Bello, der das alles gar nicht schön fand, knurrte trotzig, warf sich sein armseliges Bündelchen über die linke Schulter und marschierte los. Hinkte, um ganz ehrlich zu sein.
Aber er war ein Stehaufhündchen. Ein richtiger Whoppa-Cheeka war er, kein schlapper Hundekuchen. Nach einem tiefen Seufzer, einem verlorenen Blick in die Runde und einer unentschlossenen viertel Minute der Verwirrung, began Bello zu grinsen, denn er hatte sich gerade an seinen Lieblingstraum erinnert. Dann atmete er tief durch, schnüffelte, wie nur ein Hund kann, und fand auch sogleich den Geruch seines Wunschtraums. Und das wars.
Wenn Bello einmal einen Geruch mit seiner Nase eingefangen hatte, gab es kein Loslassen mehr.
Und so folgte er dem lieblichen Duft der Freiheit raus, weit raus aus der Stadt und noch weiter, tief in die Natur. Hier wollte er nämlich schon immer hin. In die Wildnis, wo Bäume, Bäche und Tiere noch wuchsen, rannten und flogen, wie und wohin sie wollten. Das war Bellos Traum.
Aber sehr bald bemerkte unser Wauwau, daß das freie Leben in der Wildnis auch so seine Tücken haben kann. Dort gab es nämlich Räuber. Die gibt es überall, wo es nette Wesen gibt; nicht nur unter den Menschen.
Und diese tierischen Wald- und Flurräuber raubten nicht einfach den Wald und die Flur aus, sondern auch liebe und arbeitsame Mittiere, wie unseren Bello. Sie wollten ihren Anteil ... einfach alles!
Und damit wird die Geschichte ein richtiges Abenteuer!
Wird unser alter, lieber Bello die Gefahren der Wildnis überwinden und einen Weg finden, den Räubern zu trotzen? Oder wird der Weg ihn finden müssen? Kann er sich mit einem uralten Erzfeind verbünden, um die tierischen Wald- und Flurräuber in die Flucht zu schlagen?
Bello und Minka, es wird jetzt schon ziemlich klar, ist eine ungewöhnliche Geschichte von einer noch ungewöhnlicheren -schaft; ob Freund-, Feind- oder Gemein-, das werdet ihr schon sehen. Und dann geht es auch noch um einem Haufen Mut und ein wenig Glück, welches wir alle ab und zu mal brauchen. Es ist eine Abenteuergeschichte mit Moral in jedem Sinne, eine Geschichte in Versen, ein Kinderreim und - haste nich gesehn! - auch eine erste Einführung in die Addition (denn es gibt hier viele Schäfchen zu finden und zu zählen.
Bello und Minka bringen uns die Wärme und das Glück einer kinderfreundlichen, lustig-abenteuerlichen und lehrreichen, spaßigen Geschichte. Und, ihr werdet es sehen, es gibt auch für eure Eltern noch eine Menge (wieder) zu lernen.
