Christian hat es geschafft!
Nach seinem hart erarbeiteten Abitur auf dem 2. Bildungsweg, kann er endlich studieren. Zugegeben: er fängt zu einem Zeitpunkt damit an, an dem andere schon längst fertig sind bzw. schon längst wieder aufgehört oder besser gesagt, aufgegeben haben.
Das Schicksal schickt ihn an einen Studien-Ort, den es ihn nur scheinbar selbst wählen lässt: Marburg heißt die Kanaille, und Marburg hat wirklich schon viele den Strom hinauf schwimmen, und viele den Bach hinuntergehen sehen. Heißt ja nicht umsonst Marburg an der Lahn.
Die älteste protestantische Universitätsstadt der Welt - ja, was man sich nicht alles ausdenkt, wenn man auch einmal etwas zu feiern haben will. Die Stadt hat zwar keine Geschichte geschrieben, aber dafür werden umso mehr kleine Geschichtchen über Marburg erzählt. Aber Christian interessiert das eigentlich gar nicht: er will nur seine Geschichte erzählen. Die Geschichte einer Zeit, aus der große Veränderungen hervorgegangen sind, vollgepackt mit herrlichen Anekdoten und Schnurren – findet Christian jedenfalls. Und so beginnt er:
Marburg. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1995. Dies sind die Abenteuer von Christian S., der mit 400 Kommilitonen zehn Jahre lang unterwegs war, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen kennenzulernen, und dabei ganz nebenbei einen halbwegs vernünftigen Abschluss zu machen. Viele Lichtjahre von seiner Heimatstadt entfernt, dringt er in Räume vor, die schon viele vor ihm betreten haben…
„Satirisch, humorvoll, besinnlich und voller Anekdoten“
Nach seinem hart erarbeiteten Abitur auf dem 2. Bildungsweg, kann er endlich studieren. Zugegeben: er fängt zu einem Zeitpunkt damit an, an dem andere schon längst fertig sind bzw. schon längst wieder aufgehört oder besser gesagt, aufgegeben haben.
Das Schicksal schickt ihn an einen Studien-Ort, den es ihn nur scheinbar selbst wählen lässt: Marburg heißt die Kanaille, und Marburg hat wirklich schon viele den Strom hinauf schwimmen, und viele den Bach hinuntergehen sehen. Heißt ja nicht umsonst Marburg an der Lahn.
Die älteste protestantische Universitätsstadt der Welt - ja, was man sich nicht alles ausdenkt, wenn man auch einmal etwas zu feiern haben will. Die Stadt hat zwar keine Geschichte geschrieben, aber dafür werden umso mehr kleine Geschichtchen über Marburg erzählt. Aber Christian interessiert das eigentlich gar nicht: er will nur seine Geschichte erzählen. Die Geschichte einer Zeit, aus der große Veränderungen hervorgegangen sind, vollgepackt mit herrlichen Anekdoten und Schnurren – findet Christian jedenfalls. Und so beginnt er:
Marburg. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1995. Dies sind die Abenteuer von Christian S., der mit 400 Kommilitonen zehn Jahre lang unterwegs war, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen kennenzulernen, und dabei ganz nebenbei einen halbwegs vernünftigen Abschluss zu machen. Viele Lichtjahre von seiner Heimatstadt entfernt, dringt er in Räume vor, die schon viele vor ihm betreten haben…
„Satirisch, humorvoll, besinnlich und voller Anekdoten“