„Der kleine blaue Zauberer“ nimmt Eltern und Kinder gemeinsam mit auf eine Reise in eine Phantasie-Welt. Sie enthält nicht nur blaue Berge, wackelnde Ebenen und Wolkenburgen, sondern auch viele seltsame und liebenswerte Bewohner.
In dieser Welt gibt es keine Namen, sondern nur Beschreibungen wie „Vergiss-mich-Pflanze“ und „Wanderwurm“. Dafür können die meisten Lebewesen und Gegenstände sprechen. Der kleine blaue Zauberer trifft im ersten Band beim Wandern einen verirrten Jungen, der ihm einen Namen gibt. Zum Dank hilft er ihm wieder nach Hause zurück. Dabei nutzt er den roten Faden der Handlung: "Die Traumkiste", mit der jede Geschichte endet. Sie spielt auch sonst in den Abenteuern eine wichtige und spannende Rolle.
Mal ist sie etwas außer Kontrolle, mal spielt sie den Helden einen Streich und mal muss sie gezähmt werden.
Meist endet die Geschichte damit, dass der Junge in sie klettert, um wieder aus der Handlung heraus „nach Hause“ zu den Eltern zu finden (also einer versteckten Aufforderung an das Kind, dass jetzt Schlafenszeit ist).
Angereichert und vertieft werden die Geschichten mit kleinen Spielereien um Begriffe und Sprache: Doppeldeutigkeiten, Sinnvertiefungen und Wortspielen. So entstand eine Geschichtenreihe zum Vorlesen, Selber-lesen und miteinander reden - als Gute-Nacht-Geschichte oder als Start in den Tag.
Zielgruppe: Leseratten zwischen 5 und 9 Jahren und alle die ihnen vorlesen.
In dieser Welt gibt es keine Namen, sondern nur Beschreibungen wie „Vergiss-mich-Pflanze“ und „Wanderwurm“. Dafür können die meisten Lebewesen und Gegenstände sprechen. Der kleine blaue Zauberer trifft im ersten Band beim Wandern einen verirrten Jungen, der ihm einen Namen gibt. Zum Dank hilft er ihm wieder nach Hause zurück. Dabei nutzt er den roten Faden der Handlung: "Die Traumkiste", mit der jede Geschichte endet. Sie spielt auch sonst in den Abenteuern eine wichtige und spannende Rolle.
Mal ist sie etwas außer Kontrolle, mal spielt sie den Helden einen Streich und mal muss sie gezähmt werden.
Meist endet die Geschichte damit, dass der Junge in sie klettert, um wieder aus der Handlung heraus „nach Hause“ zu den Eltern zu finden (also einer versteckten Aufforderung an das Kind, dass jetzt Schlafenszeit ist).
Angereichert und vertieft werden die Geschichten mit kleinen Spielereien um Begriffe und Sprache: Doppeldeutigkeiten, Sinnvertiefungen und Wortspielen. So entstand eine Geschichtenreihe zum Vorlesen, Selber-lesen und miteinander reden - als Gute-Nacht-Geschichte oder als Start in den Tag.
Zielgruppe: Leseratten zwischen 5 und 9 Jahren und alle die ihnen vorlesen.