Früh am Morgen fährt die Erzählerin mit ihrem Papa zum Laden der Großmutter. In den Straßen ist es noch dunkel. Vor dem Laden aber stehen bereits die ersten Kunden. Sie warten darauf, Milch und Semmeln, Wurst und Käse, Zucker und Marmelade, Obst und Gemüse und noch viele andere Waren zu kaufen. Gleich nach dem Aufsperren drängen sie in den Laden und wollen bedient werden. Die Erzählerin hilft der Großmutter. Zwei Semmeln rollt sie in Seidenpapier. Wurst und Käse werden auf einer elektrischen Schneidemaschine geschnitten. Obst und Gemüse kommen in Tüten und werden gewogen.
Über sechzig Illustrationen und ein lebendig erzählter Text schaffen ein Panorama der täglichen Arbeit im Laden. Vom österlichen Eierfärben über das Dekorieren der Schaufenster und die Fahrten in die Molkerei bis zu den Marzipanschweinen an Silvester spannt sich der Erzählbogen. Auch nach Ladenschluss gibt es noch viel zu tun. Denn es muss alles für den nächsten Verkaufstag vorbereitet werden. Der Boden muss aufgewaschen werden. Die Messer und Schneidemaschinen müssen geputzt werden. Und die Kühlschränke müssen aufgefüllt werden. Es ist bereits wieder dunkel, als die Erzählerin und ihr Papa nach Hause fahren.
Über sechzig Illustrationen und ein lebendig erzählter Text schaffen ein Panorama der täglichen Arbeit im Laden. Vom österlichen Eierfärben über das Dekorieren der Schaufenster und die Fahrten in die Molkerei bis zu den Marzipanschweinen an Silvester spannt sich der Erzählbogen. Auch nach Ladenschluss gibt es noch viel zu tun. Denn es muss alles für den nächsten Verkaufstag vorbereitet werden. Der Boden muss aufgewaschen werden. Die Messer und Schneidemaschinen müssen geputzt werden. Und die Kühlschränke müssen aufgefüllt werden. Es ist bereits wieder dunkel, als die Erzählerin und ihr Papa nach Hause fahren.
