Seit fünf Jahren sind Bernhard und Edvard ein Paar. Sie haben eine Beziehung aufgebaut, die so harmonisch und solide ist, daß sich ihre Freunde darin aufgehoben fühlen wie in einer Familie. Eine Beziehung, die nichts mehr erschüttern kann.
Doch dann taucht ein entfernter Verwandter aus dem Ausland auf und will mit ihrer Hilfe sein Schwulsein ausleben. Die vierjährige Hannah ist immer öfter bei den beiden „Onkels“ zu Hause als bei ihrer Mutter Kim. Spätestens als auch noch Bernhards Mutter Lydia ihren Besuch anmeldet, nimmt das harmonische Zusammenleben ein jähes Ende, denn dieser Besuch dauert viel länger als geplant und verläuft für alle Beteiligten nicht ohne Konflikt und Komik. Und dann gibt es da noch das heikle Thema Monogamie.
Alles Ereignisse, die auch eine solide Beziehung ins Wanken bringen.
Mit Witz und Tempo beschreibt Stephan Niederwieser die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen. Eine Wohnung mitten in der Stadt zeigt aus den Perspektiven aller Figuren die Hürden und Hindernisse, die jedes Paar überwinden muß, um Nähe und Zweisamkeit zu erleben, ohne sich dabei selbst aufzugeben.
„Eine zeitgemäße Geschichte, in der man garantiert jemanden wiedertrifft.“
Bayrischer Rundfunk
Doch dann taucht ein entfernter Verwandter aus dem Ausland auf und will mit ihrer Hilfe sein Schwulsein ausleben. Die vierjährige Hannah ist immer öfter bei den beiden „Onkels“ zu Hause als bei ihrer Mutter Kim. Spätestens als auch noch Bernhards Mutter Lydia ihren Besuch anmeldet, nimmt das harmonische Zusammenleben ein jähes Ende, denn dieser Besuch dauert viel länger als geplant und verläuft für alle Beteiligten nicht ohne Konflikt und Komik. Und dann gibt es da noch das heikle Thema Monogamie.
Alles Ereignisse, die auch eine solide Beziehung ins Wanken bringen.
Mit Witz und Tempo beschreibt Stephan Niederwieser die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen. Eine Wohnung mitten in der Stadt zeigt aus den Perspektiven aller Figuren die Hürden und Hindernisse, die jedes Paar überwinden muß, um Nähe und Zweisamkeit zu erleben, ohne sich dabei selbst aufzugeben.
„Eine zeitgemäße Geschichte, in der man garantiert jemanden wiedertrifft.“
Bayrischer Rundfunk