Die Geheimdienste in der Sowjetunion und Russland, besonders der mächtige KGB, waren für den Beobachter im Westen über viele Jahre hinweg fast undurchdringlich. Erst in den letzten Jahren ist es gelungen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
In den 1930er Jahre gelang es dem KGB, im Vereinigten Königreich eine Reihe von Spionen anzuwerben. Im Rückblick sprechen wir von den Cambridge Five. Doch bis in die 1950er Jahre hinein wussten wir nicht, wie welche Maulwürfe es waren; noch kannten wir ihre Zahl.
Der KGB schreckt nicht davor zurück, Feinde im Ausland zu ermorden. Denken wir an Leo Trotzki. Und wer hat das Attentat auf den polnischen Papst in Auftrag gegeben?
Wien und Berlin waren Schlachtfelder im Kalten Krieg, und die ostdeutsche Stasi, geformt nach dem Vorbild des KGB, war in der Bundesrepublik sehr erfolgreich. Doch gibt es auch Bereiche, in denen die russischen Geheimdienste Schwächen zeigen?
In den 1930er Jahre gelang es dem KGB, im Vereinigten Königreich eine Reihe von Spionen anzuwerben. Im Rückblick sprechen wir von den Cambridge Five. Doch bis in die 1950er Jahre hinein wussten wir nicht, wie welche Maulwürfe es waren; noch kannten wir ihre Zahl.
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