Die hier vorliegenden Texte sind in der letzten Novemberwoche 2013 als tägliche Morgenandachten im Format „kurz und gut“ im Nordwestradio gesendet worden.
Der Monat November ist ein trüber und trister Monat. Die lange Dunkelheit der Nacht wird auch durch die Ende Oktober beginnende „Winterzeit“ neu erfahren. Im November gedenken die christlichen Kirchen der Verstorbenen, die säkularen Institutionen der Toten der Kriege. Nicht wenigen Menschen legt sich diese Stimmung auch aufs Gemüt.
In diese Gefühlslage hinein versuchen die Morgenandachten die Freude des Lebens zu betrachten. Eine Freude, die auch durch Fragen, Zweifel und Ohnmacht hindurch ihre Kraft entfaltet, weil ihre „Quelle“ die nie versiegende Freude ist, die aus Gott kommt.
Dieser Quelle - in der Kürze und im Format einer Morgenandacht im Radio - Raum zu geben, ist Ziel und Inhalt dieser kleinen Texte.
Der Monat November ist ein trüber und trister Monat. Die lange Dunkelheit der Nacht wird auch durch die Ende Oktober beginnende „Winterzeit“ neu erfahren. Im November gedenken die christlichen Kirchen der Verstorbenen, die säkularen Institutionen der Toten der Kriege. Nicht wenigen Menschen legt sich diese Stimmung auch aufs Gemüt.
In diese Gefühlslage hinein versuchen die Morgenandachten die Freude des Lebens zu betrachten. Eine Freude, die auch durch Fragen, Zweifel und Ohnmacht hindurch ihre Kraft entfaltet, weil ihre „Quelle“ die nie versiegende Freude ist, die aus Gott kommt.
Dieser Quelle - in der Kürze und im Format einer Morgenandacht im Radio - Raum zu geben, ist Ziel und Inhalt dieser kleinen Texte.