Jeder, der Yoga praktiziert, durfte schon die Freude kennenlernen, die sich durch Disziplin einstellt. Dennoch ist Yoga, wie jeder passionierte Yoga-Lehrer dir bestätigen kann, nur mit den spirituellen und ethnischen Aspekten vollständig.
Anand Gupta konzentriert sich in seinem vierten Teil der „School of Yoga“ eben auf diese Dinge. Basierend auf dem achtgliedrigen Yoga (oder auch Ashtanga Yoga), welches auf dem Yogasutra von Patanjali (400 nach Chr.) basiert.
Es werden die ersten beiden Glieder, besser bekannt unter den Namen Yamas (was man nicht tun sollte) oder Niyamas (was man tun sollte) enthüllt. Im Yogasutra erklärt Anand Gupta, wie man diese tiefgründigen Disziplinen in sein tägliches Leben integrieren kann.
Die fünf Yamas, die in diesem Buch aufgelistet werden, beschreiben eine Liste mit Dingen, die man vermeiden sollte, während die Niyamas eine Liste von Bräuchen ist, welche man zur Erhöhung der Disziplin und der Willenskraft benutzen soll. Zusammen helfen sie dem Yogi dabei, das wahre Ziel zu erreichen: Die Verbindung von Körper und Geist.
Anand Gupta konzentriert sich in seinem vierten Teil der „School of Yoga“ eben auf diese Dinge. Basierend auf dem achtgliedrigen Yoga (oder auch Ashtanga Yoga), welches auf dem Yogasutra von Patanjali (400 nach Chr.) basiert.
Es werden die ersten beiden Glieder, besser bekannt unter den Namen Yamas (was man nicht tun sollte) oder Niyamas (was man tun sollte) enthüllt. Im Yogasutra erklärt Anand Gupta, wie man diese tiefgründigen Disziplinen in sein tägliches Leben integrieren kann.
Die fünf Yamas, die in diesem Buch aufgelistet werden, beschreiben eine Liste mit Dingen, die man vermeiden sollte, während die Niyamas eine Liste von Bräuchen ist, welche man zur Erhöhung der Disziplin und der Willenskraft benutzen soll. Zusammen helfen sie dem Yogi dabei, das wahre Ziel zu erreichen: Die Verbindung von Körper und Geist.