Glyphosat ist der Wirkstoff in Monsantos Roundup, unabdingbarer Pflanzenkiller in der Gentechnik. Das Vorgängerprodukt war das berüchtigte "Entlaubungsmittel" "Agent Orange" im Vietnamkrieg, verantwortlich für Totgeburten und schlimmste körperliche und geistige Behinderungen von Kindern, Erwachsenen, auch GIs.
Noch im Januar 2015 stufte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) es gebetsmühlenhaft als ungefährlich ein, vier Monate später warnte die Weltgesundheitsorganisation vor Krebsgefahr. Eine Ohrfeige fürs BfR. Kurz darauf wurde das Gift in der Muttermilch nachgewiesen
Aber Krebs ist nicht alles. Glyphosat bzw. Roundup scheinen mitverantwortlich für den verschwiegenen Rindertod durch Botulismus in Norddeutschland zu sein. Tausende von Rindern gingen zugrunde, aber niemand weiß von den Zusammenhängen, weil die Behörden sie wegen Entschädigungen, Einbruch des Fleischmarkes usw. verheimlichen möchten. Das Gift, vom Vieh durch Genfutter aufgenommen, aber auch durch Verwendung in unserer Landwirtschaft, begünstigt eine Verseuchung durch das Bakterium Clostridium Botulinum (Botox bzw. Botoxtoxin, Antifaltenmittel).
Folge: Muskelschwäche, Bewegungen, wie bei BSE-Rindern, Totgeburten, schauerliche Verkrüppelungen bei Schweinen und Rindern. Auch die Bauern sind betroffen: Schwere Neurologische Störungen, dicke Beinvenen, dunkelblaues Zahnfleisch, Schluckbeschwerden, Schmerzen, Mattigkeit bis zur Arbeitsunfähigkeit. Auch Kinder mit geistigen Schäden werden bereits geboren.
Bei über 60 % der Bevölkerung ist das Gift schon im Urin nachweisbar, so dass die Verseuchung der Muttermilch nicht überrascht.
Sie steht am Beginn der öffentlichen Aufmerksamkeit, denn mit Begriffen "Glyphosat", "Sikkation" oder der "pfluglosen" Bodenbearbeitung - im Buch aufgegriffen - kann hierzulande noch niemand etwas anfangen.
Dabei eilt die Zeit, denn die Amerikaner wollen bei den TTIP-Verhandlungen ihre genmanipulierten Pflanzen in Europa durchsetzen.
Noch im Januar 2015 stufte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) es gebetsmühlenhaft als ungefährlich ein, vier Monate später warnte die Weltgesundheitsorganisation vor Krebsgefahr. Eine Ohrfeige fürs BfR. Kurz darauf wurde das Gift in der Muttermilch nachgewiesen
Aber Krebs ist nicht alles. Glyphosat bzw. Roundup scheinen mitverantwortlich für den verschwiegenen Rindertod durch Botulismus in Norddeutschland zu sein. Tausende von Rindern gingen zugrunde, aber niemand weiß von den Zusammenhängen, weil die Behörden sie wegen Entschädigungen, Einbruch des Fleischmarkes usw. verheimlichen möchten. Das Gift, vom Vieh durch Genfutter aufgenommen, aber auch durch Verwendung in unserer Landwirtschaft, begünstigt eine Verseuchung durch das Bakterium Clostridium Botulinum (Botox bzw. Botoxtoxin, Antifaltenmittel).
Folge: Muskelschwäche, Bewegungen, wie bei BSE-Rindern, Totgeburten, schauerliche Verkrüppelungen bei Schweinen und Rindern. Auch die Bauern sind betroffen: Schwere Neurologische Störungen, dicke Beinvenen, dunkelblaues Zahnfleisch, Schluckbeschwerden, Schmerzen, Mattigkeit bis zur Arbeitsunfähigkeit. Auch Kinder mit geistigen Schäden werden bereits geboren.
Bei über 60 % der Bevölkerung ist das Gift schon im Urin nachweisbar, so dass die Verseuchung der Muttermilch nicht überrascht.
Sie steht am Beginn der öffentlichen Aufmerksamkeit, denn mit Begriffen "Glyphosat", "Sikkation" oder der "pfluglosen" Bodenbearbeitung - im Buch aufgegriffen - kann hierzulande noch niemand etwas anfangen.
Dabei eilt die Zeit, denn die Amerikaner wollen bei den TTIP-Verhandlungen ihre genmanipulierten Pflanzen in Europa durchsetzen.