Ich habe Ende der 2000er Jahre Ibiza mehrfach für längere Zeit besucht, nachdem ich viele Jahre auf Mallorca gelebt habe.
Dies ist kein Reiseführer, Sie werden weder Hotel- oder Restauranttipps finden, noch Adressen von Stränden oder Buchten.
Was Sie aber finden werden, ist eine Liebeserklärung an dieses schöne Fleckchen Erde.
Natürlich gibt es Ibiza, die Partyinsel, den Hotspot der Reichen und Schönen, mit den immer noch existierenden, aber mittlerweile sehr kommerziell gewordenen Hippie-Ecken.
Landschaftliche Schönheit, selten sanft, meist eher schroff, eine Wildnis, die es zu entdecken gilt. Ruhige Buchten, weitab von den in der Saison überfüllten lauten Stränden. Weit weg von den auch hier stehenden Hotelburgen der Playa den Bossa oder St. Antoni. Das Meer, manchmal ganz glatt wie ein azurblaues Seidentuch, manchmal sanft gekräuselt durch winzige Wellen, manchmal laut tosend, brüllend und wild, während und nach einem Sturm.
Inselmenschen, die immer irgendwie ganz besonders sind, und die sich in ihrem beschaulichen Leben in der Inselmitte weder durch die Touristenströme noch durch anderen Unbill stören lassen.
Ich nehme Sie mit auf eine kleine Reise über Plätze dieser Insel, die jeder für sich selber finden muss. Wer sich wirklich dafür interessiert, der wird sie suchen – und finden!
Viel Spass bei der Lektüre wünscht Karin B.
Dies ist kein Reiseführer, Sie werden weder Hotel- oder Restauranttipps finden, noch Adressen von Stränden oder Buchten.
Was Sie aber finden werden, ist eine Liebeserklärung an dieses schöne Fleckchen Erde.
Natürlich gibt es Ibiza, die Partyinsel, den Hotspot der Reichen und Schönen, mit den immer noch existierenden, aber mittlerweile sehr kommerziell gewordenen Hippie-Ecken.
Landschaftliche Schönheit, selten sanft, meist eher schroff, eine Wildnis, die es zu entdecken gilt. Ruhige Buchten, weitab von den in der Saison überfüllten lauten Stränden. Weit weg von den auch hier stehenden Hotelburgen der Playa den Bossa oder St. Antoni. Das Meer, manchmal ganz glatt wie ein azurblaues Seidentuch, manchmal sanft gekräuselt durch winzige Wellen, manchmal laut tosend, brüllend und wild, während und nach einem Sturm.
Inselmenschen, die immer irgendwie ganz besonders sind, und die sich in ihrem beschaulichen Leben in der Inselmitte weder durch die Touristenströme noch durch anderen Unbill stören lassen.
Ich nehme Sie mit auf eine kleine Reise über Plätze dieser Insel, die jeder für sich selber finden muss. Wer sich wirklich dafür interessiert, der wird sie suchen – und finden!
Viel Spass bei der Lektüre wünscht Karin B.
