Synopsis
Leonnatos wächst als Sohn des Anthes, Adjutant Parmenions, in den Bergen Makedoniens auf. Sein Vater hasst ihn wegen einer körperlichen Behinderung und zieht seinen wohlgewachsenen Sohn Antiochios vor, der alle Eigenschaften hat, um eine große Karriere zu machen. Der Vater hofft, dass Antiochios bald zu den Gefährten des Kronprinzen Alexander gerufen wird. Von Vater und Bruder wird Leonnatos vielfach gedemütigt. Betrunken tötet der Vater die Jugendliebe des Leonnatos.
Leonnatos rettet Hephaistion, Freund und Geliebter Alexanders, das Leben. Leonnatos hat Traumgesichte und glaubt, dass ihm der Gott Apollon zur Seite steht. Aus Dankbarkeit beruft der Kronprinz Leonnatos zu seinen Gefährten. Voller Neid trachten sowohl Anthes als auch Antiochios Leonnatos nach dem Leben.
Nach der Ermordung des Königs Philipp bricht Alexander zur Eroberung Asiens auf. Vor Troja besiegt Leonnatos in einem dramatischen Wettkampf seinen Bruder, was ihre Feindschaft verstärkt. Bei Garnikos rettet Leonnatos zusammen mit Kleitos Alexander das Leben. Immer stärker zieht Alexander Leonnatos in seinen engsten Freundeskreis. Nach Garnikos wird zum ersten Mal sichtbar, dass zwischen den Altmakedonen um Parmenion und Alexander und seinen Gefährten Meinungsverschiedenheiten über den Sinn und Fortgang des Krieges bestehen.
Im großen Tempel des Apollon zu Dydima sagt der Gott voraus, dass Alexander Asien erobern werde und ihm dennoch kein Glück beschieden sei, bis er etwas gefunden habe, was ihn für die Menschheit wertvoll mache.
Bei Issos wird der Großkönig durch Alexanders persönlichen Mut besiegt, kann jedoch fliehen. Den Makedonen fällt das Lager des Großkönigs mit dessen Mutter, Frauen und Töchtern in die Hände. Leonnatos verliebt sich in Drypetis, die jüngste Tochter des Dareios.
Alexander zeigt vor Tyros seine grausamen Wesenszüge, die Leonnatos befremden. Entgegen dem Ratschlag Parmenions kommt es bei Gaugamela zur Entscheidungsschlacht, die Alexander zum Herrn Asiens macht.
Während einer ausschweifenden Feier steckt Alexander den herrlichen Palast des Dareios in Persepolis in Brand.
Leonnatos wächst als Sohn des Anthes, Adjutant Parmenions, in den Bergen Makedoniens auf. Sein Vater hasst ihn wegen einer körperlichen Behinderung und zieht seinen wohlgewachsenen Sohn Antiochios vor, der alle Eigenschaften hat, um eine große Karriere zu machen. Der Vater hofft, dass Antiochios bald zu den Gefährten des Kronprinzen Alexander gerufen wird. Von Vater und Bruder wird Leonnatos vielfach gedemütigt. Betrunken tötet der Vater die Jugendliebe des Leonnatos.
Leonnatos rettet Hephaistion, Freund und Geliebter Alexanders, das Leben. Leonnatos hat Traumgesichte und glaubt, dass ihm der Gott Apollon zur Seite steht. Aus Dankbarkeit beruft der Kronprinz Leonnatos zu seinen Gefährten. Voller Neid trachten sowohl Anthes als auch Antiochios Leonnatos nach dem Leben.
Nach der Ermordung des Königs Philipp bricht Alexander zur Eroberung Asiens auf. Vor Troja besiegt Leonnatos in einem dramatischen Wettkampf seinen Bruder, was ihre Feindschaft verstärkt. Bei Garnikos rettet Leonnatos zusammen mit Kleitos Alexander das Leben. Immer stärker zieht Alexander Leonnatos in seinen engsten Freundeskreis. Nach Garnikos wird zum ersten Mal sichtbar, dass zwischen den Altmakedonen um Parmenion und Alexander und seinen Gefährten Meinungsverschiedenheiten über den Sinn und Fortgang des Krieges bestehen.
Im großen Tempel des Apollon zu Dydima sagt der Gott voraus, dass Alexander Asien erobern werde und ihm dennoch kein Glück beschieden sei, bis er etwas gefunden habe, was ihn für die Menschheit wertvoll mache.
Bei Issos wird der Großkönig durch Alexanders persönlichen Mut besiegt, kann jedoch fliehen. Den Makedonen fällt das Lager des Großkönigs mit dessen Mutter, Frauen und Töchtern in die Hände. Leonnatos verliebt sich in Drypetis, die jüngste Tochter des Dareios.
Alexander zeigt vor Tyros seine grausamen Wesenszüge, die Leonnatos befremden. Entgegen dem Ratschlag Parmenions kommt es bei Gaugamela zur Entscheidungsschlacht, die Alexander zum Herrn Asiens macht.
Während einer ausschweifenden Feier steckt Alexander den herrlichen Palast des Dareios in Persepolis in Brand.