Walter Simon beschreibt und kommentiert in kurzer und verständlicher Form die prägenden Trends und wichtigsten Themen von Arbeit und Gesellschaft im Übergang von der Industrieökonomie hin zur digitalen Dienstleistungsgesellschaft, beispielsweise
- Industrie 4.0
- Digitalisierung
- Projektwirtschaft
- Homework
- Neoliberalismus
- Ich-AGs
- Mittelschichterosion
- u.a.m.
Der Titel Arbeitswelt 4.0 drückt den Zusammenhang von Arbeit und Gesellschaft aus. 4.0 kann man als eine Art Versionsstand sehen, mit dem die Affinität zur Informations- und Kommunikationstechnologie deutlich wird. In der sich entwickelnden Digitalgesellschaft ist sie der Impulsgeber von Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Wort ‚Einblicke‘ im Untertitel weist darauf hin, daß jedweder Versuch einer Zukunftsbeschreibung von der Gegenwart auszugehen hat. Wer über die Zukunft nachdenkt, muß die Vergangenheit kennen, die Gegenwart erfassen und sich in die Zukunft vorwärtstasten. Zukunft wird im Hier und Jetzt gestaltet, das aber unter Umständen und Bedingungen, die unsere Generation von der vorherigen übernommen hat.
‚Ausblicke‘ im Untertitel fordert auf, die Vogelperspektive einzunehmen, um zu erkennen, was ein Frosch nicht sieht. Von oben sind erste Bewegungen in eine bestimmte Richtung erkennbar, die stärker und schneller werden. Es kommt darauf an, diese Signale zu erkennen und auf dem Zukunftsradar richtig zu deuten. Aber „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“, schrieb Karl Valentin.
- Industrie 4.0
- Digitalisierung
- Projektwirtschaft
- Homework
- Neoliberalismus
- Ich-AGs
- Mittelschichterosion
- u.a.m.
Der Titel Arbeitswelt 4.0 drückt den Zusammenhang von Arbeit und Gesellschaft aus. 4.0 kann man als eine Art Versionsstand sehen, mit dem die Affinität zur Informations- und Kommunikationstechnologie deutlich wird. In der sich entwickelnden Digitalgesellschaft ist sie der Impulsgeber von Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Wort ‚Einblicke‘ im Untertitel weist darauf hin, daß jedweder Versuch einer Zukunftsbeschreibung von der Gegenwart auszugehen hat. Wer über die Zukunft nachdenkt, muß die Vergangenheit kennen, die Gegenwart erfassen und sich in die Zukunft vorwärtstasten. Zukunft wird im Hier und Jetzt gestaltet, das aber unter Umständen und Bedingungen, die unsere Generation von der vorherigen übernommen hat.
‚Ausblicke‘ im Untertitel fordert auf, die Vogelperspektive einzunehmen, um zu erkennen, was ein Frosch nicht sieht. Von oben sind erste Bewegungen in eine bestimmte Richtung erkennbar, die stärker und schneller werden. Es kommt darauf an, diese Signale zu erkennen und auf dem Zukunftsradar richtig zu deuten. Aber „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“, schrieb Karl Valentin.