Humorvoll und erotisch. Band 3 der erfolgreichen „New Adult“-Reihe von Jasmin Romana Welsch
Fröhlich frivol und prickelnd packend.
Vor der nächsten Party kündigt sich eine Überraschung für Lena an, die einen erfahrenen Nachhilfelehrer und eine persönliche Grenzüberschreitung erfordert. Alex versteht sich aber hervorragend darauf, Unsicherheiten mit einem koketten Grinsen verschwinden zu lassen. Dass er nicht nur dieser lustige, unbeschwerte Sex-Gott ist, findet Lena heraus, als er sie bittet, ihn auf eine Benefiz-Veranstaltung zu begleiten.
Die Löwensteins haben es in sich und der Abend hält mehr als ein unerwartetes Ereignis bereit.
Nach dem Löwenstein-Debakel und einer schwierigen Prüfung kommt das Sommerfest gerade recht. Feiern, Spaß haben, kein Drama, keine überraschenden Wendungen. Oder?
AUSZUG
»Ich würde nie ein Safeword ignorieren, Lena«, versichert Alex. »Wenn du es jetzt sagst, ist das hier sofort vorbei. Aber ...« Das ist das eindringlichste „Aber“, das ich jemals gehört habe. »Aber ich verspreche dir, dass du es nicht bereust, wenn du mich weitermachen lässt. Hör auf, dir einzureden, dass das irgendwie pervers oder schmutzig ist. Das ist es nur, wenn du es so abstempelst und das wäre schade, denn ich weiß, dass es dir gefallen würde. Vertraust du mir?«
Fröhlich frivol und prickelnd packend.
Vor der nächsten Party kündigt sich eine Überraschung für Lena an, die einen erfahrenen Nachhilfelehrer und eine persönliche Grenzüberschreitung erfordert. Alex versteht sich aber hervorragend darauf, Unsicherheiten mit einem koketten Grinsen verschwinden zu lassen. Dass er nicht nur dieser lustige, unbeschwerte Sex-Gott ist, findet Lena heraus, als er sie bittet, ihn auf eine Benefiz-Veranstaltung zu begleiten.
Die Löwensteins haben es in sich und der Abend hält mehr als ein unerwartetes Ereignis bereit.
Nach dem Löwenstein-Debakel und einer schwierigen Prüfung kommt das Sommerfest gerade recht. Feiern, Spaß haben, kein Drama, keine überraschenden Wendungen. Oder?
AUSZUG
»Ich würde nie ein Safeword ignorieren, Lena«, versichert Alex. »Wenn du es jetzt sagst, ist das hier sofort vorbei. Aber ...« Das ist das eindringlichste „Aber“, das ich jemals gehört habe. »Aber ich verspreche dir, dass du es nicht bereust, wenn du mich weitermachen lässt. Hör auf, dir einzureden, dass das irgendwie pervers oder schmutzig ist. Das ist es nur, wenn du es so abstempelst und das wäre schade, denn ich weiß, dass es dir gefallen würde. Vertraust du mir?«