2017. Der verurteilte Massenmörder Breivik ist aus dem Gefängnis entlassen worden und versucht, seine Vision von einem neuen Europa nun mit friedlichen Mitteln zu verbreiten.
Es beginnt mit einem Vortrag in Leipzig, der sich als Anfang eines Theaterstückes entpuppt, das der Autor Jens-Martin Eriksen geschrieben hat und in dem er selbst als Breivik auftritt.
Eriksen-Breivik übergibt die Darstellung seiner Figur in der Folge an mehrere Schauspieler, die er zu diesem Zweck als Figuren in sein Manuskript aufgenommen hat. Sie stellen sich selbst, Breivik, seinen Pflichtverteidiger und zwei der Opfer Breiviks dar, verzweifeln zunehmend an dieser Zumutung und beginnen gegen Eriksen-Breivik zu rebellieren. Nach einer weiteren Volte und einem Zeitsprung ins Jahr 2070 werden sie von Breivik selbst vor ein Tribunal gestellt.
Es beginnt mit einem Vortrag in Leipzig, der sich als Anfang eines Theaterstückes entpuppt, das der Autor Jens-Martin Eriksen geschrieben hat und in dem er selbst als Breivik auftritt.
Eriksen-Breivik übergibt die Darstellung seiner Figur in der Folge an mehrere Schauspieler, die er zu diesem Zweck als Figuren in sein Manuskript aufgenommen hat. Sie stellen sich selbst, Breivik, seinen Pflichtverteidiger und zwei der Opfer Breiviks dar, verzweifeln zunehmend an dieser Zumutung und beginnen gegen Eriksen-Breivik zu rebellieren. Nach einer weiteren Volte und einem Zeitsprung ins Jahr 2070 werden sie von Breivik selbst vor ein Tribunal gestellt.
