Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Durch das leistungsstarke Fernglas war jede Einzelheit genau zu erkennen. Am Steuer des schweren amerikanischen Straßenkreuzers saß eine Dame, vielleicht 60 Jahre alt. Sie trug einen turbanähnlichen Hut, ein Jackenkleid und schien sich als versierte Rennfahrerin der Formel 1 zu fühlen. Sie riß den weich gefederten, offenen Wagen verwegen durch die Kurven und störte sich nicht weiter daran, daß das Heck immer wieder ausbrach. Es beunruhigte sie auch nicht, daß die beiden Mitfahrer Blut und Wasser schwitzten.
Neben ihr auf dem Beifahrersitz befand sich ein Mann in den 50er Jahren. Er trug die Kleidung eines englischen Butlers, auf seinem Kopf saß eine schwarze Melone, die er mit dem Bambusgriff seines Regenschirms festhielt. Dieser Beifahrer machte einen sehr verkrampften Eindruck. Wahrscheinlich stemmte er sich verzweifelt gegen die auftretenden Fliehkräfte an.
Im Fond des Wagens war eine attraktive junge Frau zu erkennen. Sie war 20 bis 25 Jahre alt, hatte kupferrotes, sehr schönes Haar und ein angstverzerrtes Gesicht. In jeder Kurve flog sie von einer Wagenseite auf die andere. Sie hatte es offensichtlich nicht erreicht, sich einen festen Halt zu verschaffen. Der Straßenkreuzer fegte über eine sanft ansteigende Trasse auf einen kleinen Ort zu, der sich in der Nähe von Angers im Loiretal befand. Die Straße war zwar übersichtlich, aber es blieb doch unerfindlich, was die drei Touristen im Wagen ausgerechnet hier suchten
Durch das leistungsstarke Fernglas war jede Einzelheit genau zu erkennen. Am Steuer des schweren amerikanischen Straßenkreuzers saß eine Dame, vielleicht 60 Jahre alt. Sie trug einen turbanähnlichen Hut, ein Jackenkleid und schien sich als versierte Rennfahrerin der Formel 1 zu fühlen. Sie riß den weich gefederten, offenen Wagen verwegen durch die Kurven und störte sich nicht weiter daran, daß das Heck immer wieder ausbrach. Es beunruhigte sie auch nicht, daß die beiden Mitfahrer Blut und Wasser schwitzten.
Neben ihr auf dem Beifahrersitz befand sich ein Mann in den 50er Jahren. Er trug die Kleidung eines englischen Butlers, auf seinem Kopf saß eine schwarze Melone, die er mit dem Bambusgriff seines Regenschirms festhielt. Dieser Beifahrer machte einen sehr verkrampften Eindruck. Wahrscheinlich stemmte er sich verzweifelt gegen die auftretenden Fliehkräfte an.
Im Fond des Wagens war eine attraktive junge Frau zu erkennen. Sie war 20 bis 25 Jahre alt, hatte kupferrotes, sehr schönes Haar und ein angstverzerrtes Gesicht. In jeder Kurve flog sie von einer Wagenseite auf die andere. Sie hatte es offensichtlich nicht erreicht, sich einen festen Halt zu verschaffen. Der Straßenkreuzer fegte über eine sanft ansteigende Trasse auf einen kleinen Ort zu, der sich in der Nähe von Angers im Loiretal befand. Die Straße war zwar übersichtlich, aber es blieb doch unerfindlich, was die drei Touristen im Wagen ausgerechnet hier suchten