Georg Schwedts Bucher, in denen er chemische Elemente und Prozesse im Alltag aufspurt und spannende Experimente daraus entwickelt, sind Bestsellergaranten.
"Chemie in der Weltliteratur" verbindet Schwedts Leidenschaft fur das Stoffliche mit der fur die Literatur. Seit seinen Studientagen liest er sich begeistert durch die gro?en Werke der Literatur: naturlich mit einem besonderen Blick fur alles Chemische.
In seiner gro?en Gesamtschau findet sich Einschlagiges wie Goethes "Wahlverwandtschaften": Das zentrale Motiv, wie die Hauptfiguren sich voneinander entfernen und wieder neu finden, lasst sich ubertragen auf die Anziehungskrafte von chemischen Stoffen, die neue Verbindungen eingehen. Aus Aldous Huxleys dusterer Zukunftsvision "Schone neue Welt" zitiert er Abschnitte uber chemische Verwertungsprozesse oder das Klonen von Embryonen und erklart die Hintergrunde. Nicht fehlen darf naturlich die Geschichte von Jean-Baptiste Grenouilles aus Patrick Suskinds Erfolgsroman "Das Parfum". Die Experimente des genialischen Parfumeurs und Morders kann der Leser hier 1:1 nachvollziehen.
Die spannende Reise durch die Welt der Literatur enthalt daruber hinaus Kapitel u. a. zu Buchners "Woyzeck", dem "Zauberberg" und "Doktor Faustus" von Thomas Mann oder auch zu Ecos "Der Name der Rose".
Das ist ein ganz besonderes Buch fur alle, die einmal uber die Grenzen ihres Faches hinausdenken wollen, aber naturlich auch fur diejenigen, die nach dem etwas anderen Zugang zur Chemie suchen.
"Chemie in der Weltliteratur" verbindet Schwedts Leidenschaft fur das Stoffliche mit der fur die Literatur. Seit seinen Studientagen liest er sich begeistert durch die gro?en Werke der Literatur: naturlich mit einem besonderen Blick fur alles Chemische.
In seiner gro?en Gesamtschau findet sich Einschlagiges wie Goethes "Wahlverwandtschaften": Das zentrale Motiv, wie die Hauptfiguren sich voneinander entfernen und wieder neu finden, lasst sich ubertragen auf die Anziehungskrafte von chemischen Stoffen, die neue Verbindungen eingehen. Aus Aldous Huxleys dusterer Zukunftsvision "Schone neue Welt" zitiert er Abschnitte uber chemische Verwertungsprozesse oder das Klonen von Embryonen und erklart die Hintergrunde. Nicht fehlen darf naturlich die Geschichte von Jean-Baptiste Grenouilles aus Patrick Suskinds Erfolgsroman "Das Parfum". Die Experimente des genialischen Parfumeurs und Morders kann der Leser hier 1:1 nachvollziehen.
Die spannende Reise durch die Welt der Literatur enthalt daruber hinaus Kapitel u. a. zu Buchners "Woyzeck", dem "Zauberberg" und "Doktor Faustus" von Thomas Mann oder auch zu Ecos "Der Name der Rose".
Das ist ein ganz besonderes Buch fur alle, die einmal uber die Grenzen ihres Faches hinausdenken wollen, aber naturlich auch fur diejenigen, die nach dem etwas anderen Zugang zur Chemie suchen.