Paola Contes »Giancarlo Moreno« beleuchtet in neun Episoden das lasziv duftende Italien.
Es sind nicht die üblichen Sexgeschichten, die erfunden sind; Qualität steht an erster Stelle.
Außergewöhnliche Erotik mit einer scharfen Zeichnung der übersättigten italienischen Oberschicht
und jener, die aus dem Nichts kommend am gehobenen Lebensstandard
teilnehmen wollen, wird ebenso beschrieben, wie die erste Liebe, stürmische Leidenschaft
und zärtliche Romantik.
Die Episoden finden an den unterschiedlichsten Schauplätzen statt:
in der exklusiven Villa einer Contessa in Rom ebenso
wie in einer Bauernkate in Apulien,
dem Bischofssitz in Rieti, wo der Teufel der Verführung in der Verkleidung
einer Frau namens Orlanda, der Tochter das Maestro Francesco,
der rechten Hand des Bischofs, auf Giancarlo traf
und die außergewöhnlichsten Spiele nahezu unter den Augen
seiner bischöflichen Eminenz begannen,
oder die aufregenden Liebesspiele mit Azucena in einem Schnellzug.
Es sind nicht die üblichen Sexgeschichten, die erfunden sind; Qualität steht an erster Stelle.
Außergewöhnliche Erotik mit einer scharfen Zeichnung der übersättigten italienischen Oberschicht
und jener, die aus dem Nichts kommend am gehobenen Lebensstandard
teilnehmen wollen, wird ebenso beschrieben, wie die erste Liebe, stürmische Leidenschaft
und zärtliche Romantik.
Die Episoden finden an den unterschiedlichsten Schauplätzen statt:
in der exklusiven Villa einer Contessa in Rom ebenso
wie in einer Bauernkate in Apulien,
dem Bischofssitz in Rieti, wo der Teufel der Verführung in der Verkleidung
einer Frau namens Orlanda, der Tochter das Maestro Francesco,
der rechten Hand des Bischofs, auf Giancarlo traf
und die außergewöhnlichsten Spiele nahezu unter den Augen
seiner bischöflichen Eminenz begannen,
oder die aufregenden Liebesspiele mit Azucena in einem Schnellzug.