Gnadenlose Jagd
Arizona, äußerster Südwesten der Vereinigten Staaten, Frühjahr 1868
Rose O´Brian ist einundzwanzig, als sie ihr drittes Kind kurz nach der Geburt begraben muss. Der Schmerz, den sie darüber empfindet, droht sie zu zerbrechen.
Seit sie gemeinsam mit ihrem Ehemann in den Westen kam, scheint sie das Glück verlassen zu haben.
Die kleine Ranch wirft kaum genügend Ertrag ab, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern, die Beziehung zu ihrem Mann wird immer schwieriger, seit John begonnen hat, seinen Kummer im Alkohol zu ertränken ...
Zudem ist er in der letzten Zeit häufig unterwegs, um in den Bergen nach Gold zu suchen, wie so viele andere Glücksritter auch ...
Rose ist dann auf sich gestellt, verzweifelt kämpft sie darum, wenigstens ihren Besitz zu halten.
Bis dann eines Tages das passiert, was sie zuvor nur in ihren schlimmsten Albträumen befürchtet hat ...
Delshay, ein junger Apache, ist dreiundzwanzig, als er seine Familie begraben muss ... Es waren Weißaugen, skrupellose Skalpjäger, die ihm alles genommen haben, für das er gelebt hat. Wieder einmal ...
Nun empfindet er nichts weiter als Hass und den Wunsch, sich zu rächen ...
Nie wieder, das schwört er bei Ussen, dem Gott seines Volkes, nie wieder werde ich Gnade kennen ... Solange ich lebe und kämpfen kann, werde ich die Feinde meines Volkes töten ...
Eines Tages kreuzen sich ihre Lebenswege ...
Aber kann aus Feindschaft, Unverständnis und Verzweiflung, so etwas wie gegenseitige Achtung, Freundschaft oder gar Liebe entstehen?
Es sei denn, es gelänge jemandem den Wind einzufangen und zu zähmen ...
Ein historischer Roman für Leser ab 16 Jahre
Arizona, äußerster Südwesten der Vereinigten Staaten, Frühjahr 1868
Rose O´Brian ist einundzwanzig, als sie ihr drittes Kind kurz nach der Geburt begraben muss. Der Schmerz, den sie darüber empfindet, droht sie zu zerbrechen.
Seit sie gemeinsam mit ihrem Ehemann in den Westen kam, scheint sie das Glück verlassen zu haben.
Die kleine Ranch wirft kaum genügend Ertrag ab, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern, die Beziehung zu ihrem Mann wird immer schwieriger, seit John begonnen hat, seinen Kummer im Alkohol zu ertränken ...
Zudem ist er in der letzten Zeit häufig unterwegs, um in den Bergen nach Gold zu suchen, wie so viele andere Glücksritter auch ...
Rose ist dann auf sich gestellt, verzweifelt kämpft sie darum, wenigstens ihren Besitz zu halten.
Bis dann eines Tages das passiert, was sie zuvor nur in ihren schlimmsten Albträumen befürchtet hat ...
Delshay, ein junger Apache, ist dreiundzwanzig, als er seine Familie begraben muss ... Es waren Weißaugen, skrupellose Skalpjäger, die ihm alles genommen haben, für das er gelebt hat. Wieder einmal ...
Nun empfindet er nichts weiter als Hass und den Wunsch, sich zu rächen ...
Nie wieder, das schwört er bei Ussen, dem Gott seines Volkes, nie wieder werde ich Gnade kennen ... Solange ich lebe und kämpfen kann, werde ich die Feinde meines Volkes töten ...
Eines Tages kreuzen sich ihre Lebenswege ...
Aber kann aus Feindschaft, Unverständnis und Verzweiflung, so etwas wie gegenseitige Achtung, Freundschaft oder gar Liebe entstehen?
Es sei denn, es gelänge jemandem den Wind einzufangen und zu zähmen ...
Ein historischer Roman für Leser ab 16 Jahre