Die einzelnen Romane vom The Presidents Girl behandeln in sich abgeschlossene Aufträge. Trotzdem bietet es sich an, chronologisch mit dem ersten Buch zu beginnen.
Regierungen und ihre Unterorganisationen haben häufiger Problemfälle, die möglichst diskret behandelt und geregelt werden sollten. So auch die USA. Dort fiel so etwas generell in die Zuständigkeit der CIA, welche dafür über besonders ausgebildete Abteilungen verfügten, aber in besonderen Fällen wurden ebenfalls die militärischen Spezialeinheiten wie Navy Seals oder Special Forces eingebunden.
Lila Hemshaw hatte sich ein starkes Team aufgebaut und nahm solche Spezialaufträge an. Zusammen mit Correy Johnson hatten sie inzwischen schon verschiedene kleinere Aufträge erfolgreich durchgeführt und sich auf dem Security Sektor einen guten Namen gemacht.
Nach dem letzten Auftrag des Präsidenten war ein wenig Zeit vergangen. Doch dann wurde Lila wieder einmal ins White House einbestellt. Der Präsident kam sofort zur Sache: »Viele Staaten haben Probleme mit den riesigen Flüchtlingsmassen aus Syrien und anderen Ländern. Der Grund sind meist Bürgerkriege in ihren Heimatländern. Ich denke, dass man den Vertriebenen helfen sollte, sich ihre Heimat wieder zurückzuerobern.«
»Dazu müssten sie mit Waffen beliefert werden, Sir. Ist das nach der Genfer Konvention zulässig?«
»Natürlich nicht, aber sie haben den entscheidenden Punkt angesprochen, Lila. Die Bewaffnung müsste auf einem anderen Weg erfolgen, ohne dass jemand Rückschlüsse auf die USA ziehen könnte. «
»Gut, ich lasse mir das durch den Kopf gehen.«
Regierungen und ihre Unterorganisationen haben häufiger Problemfälle, die möglichst diskret behandelt und geregelt werden sollten. So auch die USA. Dort fiel so etwas generell in die Zuständigkeit der CIA, welche dafür über besonders ausgebildete Abteilungen verfügten, aber in besonderen Fällen wurden ebenfalls die militärischen Spezialeinheiten wie Navy Seals oder Special Forces eingebunden.
Lila Hemshaw hatte sich ein starkes Team aufgebaut und nahm solche Spezialaufträge an. Zusammen mit Correy Johnson hatten sie inzwischen schon verschiedene kleinere Aufträge erfolgreich durchgeführt und sich auf dem Security Sektor einen guten Namen gemacht.
Nach dem letzten Auftrag des Präsidenten war ein wenig Zeit vergangen. Doch dann wurde Lila wieder einmal ins White House einbestellt. Der Präsident kam sofort zur Sache: »Viele Staaten haben Probleme mit den riesigen Flüchtlingsmassen aus Syrien und anderen Ländern. Der Grund sind meist Bürgerkriege in ihren Heimatländern. Ich denke, dass man den Vertriebenen helfen sollte, sich ihre Heimat wieder zurückzuerobern.«
»Dazu müssten sie mit Waffen beliefert werden, Sir. Ist das nach der Genfer Konvention zulässig?«
»Natürlich nicht, aber sie haben den entscheidenden Punkt angesprochen, Lila. Die Bewaffnung müsste auf einem anderen Weg erfolgen, ohne dass jemand Rückschlüsse auf die USA ziehen könnte. «
»Gut, ich lasse mir das durch den Kopf gehen.«