Ohne Freiheit in der DDR zu leben, ist in den 1960er Jahren nicht immer leicht. Und dann verliebt sich die junge Chirurgin Roswitha auch noch in einen Mann aus der Bundesrepublik! Sie will der DDR den Rücken kehren, doch der Fluchtversuch misslingt und ein schlimmes Jahr beginnt …
Roswitha Breitschaft schildert den menschenverachtenden Alltag im Gefängnis, in dem der Einzelne kaum noch etwas wert ist. Aber sie erzählt auch vom ganz normalen Leben in der DDR, von den Absurditäten der sozialistischen Planwirtschaft, von der Verlogenheit der Funktionäre, der Allgegenwärtigkeit der Stasi und von dem verinnerlichten Prinzip der Bürger, das es zu verfolgen gilt, wenn man unbehelligt leben will: Sage nie laut, was du denkst - sage immer das, was von dir erwartet wird.
Ein wertvoller Zeitzeugenbericht, geschrieben von einer hochintelligenten Frau, die auch unter härtesten Lebensumständen ihre moralischen Werte und ihr Mitgefühl nicht einen Augenblick lang verloren hat.
Roswitha Breitschaft schildert den menschenverachtenden Alltag im Gefängnis, in dem der Einzelne kaum noch etwas wert ist. Aber sie erzählt auch vom ganz normalen Leben in der DDR, von den Absurditäten der sozialistischen Planwirtschaft, von der Verlogenheit der Funktionäre, der Allgegenwärtigkeit der Stasi und von dem verinnerlichten Prinzip der Bürger, das es zu verfolgen gilt, wenn man unbehelligt leben will: Sage nie laut, was du denkst - sage immer das, was von dir erwartet wird.
Ein wertvoller Zeitzeugenbericht, geschrieben von einer hochintelligenten Frau, die auch unter härtesten Lebensumständen ihre moralischen Werte und ihr Mitgefühl nicht einen Augenblick lang verloren hat.