Der zweite Teil der Bibel, das Neue Testament, ist ein Zusammenfassung von religiösen Mythen aus Ägypten und Persien und jeder Menge Täuschungen und Unwahrheiten. Die Autoren des christlichen Standardwerkes haben die von ihnen beschriebene Person, den Menschen Jesus, nie kennengelernt. Sie waren auf Gerüchte und Erzählungen einfacher Menschen angewiesen. Die Texte - von verschiedenen Autoren - wurden frühestens 70 Jahre nach der Kreuzigung verfasst. Basierend auf Fabeln und Gerüchten. Eine Kreuzigung und Auferstehung des Protagonisten Jesus hat vermutlich nie stattgefunden. Wer war also Jeschuha wirklich? War er ein Rebell gegen Rom und das traditionelle Judentum? Er selbst hat sich nie als Sohn Gottes bezeichnet. Auch der Epileptiker Paulus hat in seinen Schriften und Reden nie von der Jesus als körperliche Person geschrieben oder gesprochen. Sein Chrestos war eine mythische Gestalt, aber kein lebendiger Mensch. Erst beim Konzil zu Nicäa (421 n.Chr.) hat man den Menschen Jeschuha zum Sohn Gottes hochstilisiert. Das war eine rein politische Entscheidung. Die Katholische Kirche hat in ihren zweitausend Jahren alles unternommen, um den Nimbus von Opfertod und Auferstehung bestehen zu lassen, obwohl geheimste Dokumente im Vatikan eindeutig dagegen sprechen. Diese Kirche ging es seit ihren Anfängen nur um die weltliche Macht; bis heute! Tobias Herz legt in diesem Buch Fakten vor, die sich nur schwer, wenn überhaupt, widerlegen lassen. Lesen Sie die wirklich aufregende Geschichte über den Mann aus Galiläa und seine politische Rolle in der damaligen Zeit und bilden Sie sich ihre Meinung.
Der Mann aus Galilaea: Ein etwas anderer Jesus Roman (German Edition)
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