In diesem Buch beschreibt Ludwig Uhland den Gott Thor. Thor ist der Gott der Bauern und sorgt dafür, daß diese ihre Ernte einbringen koennen. Er ist auch verantwortlich für das Wetter und kämpft gegen alle Unbill die den Bauern treffen könnte, gegen Eis, Unwetter, Steinbruch und so weiter. Alle Mythen warden daher von Uhland entsprechend interpretiert, als Kampf der Gottheit mit den unkontrollierten Elementen.
Dies ist aber nicht nur Allegorie, sondern die Sichtweise, daß hinter den Erscheinungen der Sinne, bewußte Kräfte am Werke sind.
Heute ist das Buch unbekannt, doch birgt es viele Überraschungen und Einsichten, die für den Interessierten wichtig sind. Ohne Uhland, kann man Thor nicht verstehen.
Thor ist der Gottheit der Bauern und kontrastiert mit Wotan-Odin, dem Gott der Krieger und Schamanen.
Uhland gibt auch wesentliche Einblicke in die Sichtweise der alten Germanen, über ihr Verständnis der Welt.
Dies ist aber nicht nur Allegorie, sondern die Sichtweise, daß hinter den Erscheinungen der Sinne, bewußte Kräfte am Werke sind.
Heute ist das Buch unbekannt, doch birgt es viele Überraschungen und Einsichten, die für den Interessierten wichtig sind. Ohne Uhland, kann man Thor nicht verstehen.
Thor ist der Gottheit der Bauern und kontrastiert mit Wotan-Odin, dem Gott der Krieger und Schamanen.
Uhland gibt auch wesentliche Einblicke in die Sichtweise der alten Germanen, über ihr Verständnis der Welt.