1799 – Die Kurpfalz steuert auf dramatische Ereignisse zu. Die linksrheinische Pfalz ist besetzt. Die französischen Revolutionsheere stehen vor den Toren Mannheims und Heidelbergs. Der Kampf tobt. Die Österreicher versuchen, dem Ansturm standzuhalten. Niemand weiß, wie sich das Blatt wenden wird und wem man in diesen Zeiten noch vertrauen kann.
August Hosé und der taube Künstler Peter de Walpergen haben mit Gleichgesinnten versucht, durch die Macht der Aufklärung, den über sie hereinbrechenden Kriegswirren zu begegnen. Aber auch sie scheint der unerbittliche Strudel der Zeit mitzureißen, zumal sie von ihrer nicht unbelasteten Vergangenheit eingeholt werden.
In bester Tradition gelingt es Wolfgang Vater (bekannt durch seinen Roman Die Flucht nach Heidelberg) die Zeitumstände und die entscheidenden Ereignisse, die zum Ende der Kurpfalz führten, anhand der Schicksale von Menschen und ihrem Handeln erlebbar zu machen.
August Hosé und der taube Künstler Peter de Walpergen haben mit Gleichgesinnten versucht, durch die Macht der Aufklärung, den über sie hereinbrechenden Kriegswirren zu begegnen. Aber auch sie scheint der unerbittliche Strudel der Zeit mitzureißen, zumal sie von ihrer nicht unbelasteten Vergangenheit eingeholt werden.
In bester Tradition gelingt es Wolfgang Vater (bekannt durch seinen Roman Die Flucht nach Heidelberg) die Zeitumstände und die entscheidenden Ereignisse, die zum Ende der Kurpfalz führten, anhand der Schicksale von Menschen und ihrem Handeln erlebbar zu machen.