Anthony Duze, Diener im Hause von Lady Raytham, wird auf einer Landstraße tot aufgefunden. Er wurde aus kurzer Entfernung erschossen. Merkwürdigerweise hält der Tote in seiner linken Hand einen großen, viereckigen Smaragd in Platinfassung. Inspecktor Coldwell und seine Assistentin Leslie Maughan kennen diesen auffälligen Stein: er gehört Lady Raytham.
Anders als bei Wallace üblich verläuft die Handlung dieses Romans etwas eingleisig. Der Autor lässt keine Nebenhandlung zu, und verliert sich somit in der Einöde seiner eigenen Story. Auch die oft so gewitzte Eigendynamik der handelnden Personen bleibt weitesgehend auf der Strecke. Somit unterscheidet sich der "viereckige Smaragd" von anderen, berühmteren Storys des Krimimeisters. Zudem wirkt der von 1926 stammende Roman sehr antiquirt, was sicher auch der etwas nachlässigen Übersetzung zuzuschreiben ist.
Anders als bei Wallace üblich verläuft die Handlung dieses Romans etwas eingleisig. Der Autor lässt keine Nebenhandlung zu, und verliert sich somit in der Einöde seiner eigenen Story. Auch die oft so gewitzte Eigendynamik der handelnden Personen bleibt weitesgehend auf der Strecke. Somit unterscheidet sich der "viereckige Smaragd" von anderen, berühmteren Storys des Krimimeisters. Zudem wirkt der von 1926 stammende Roman sehr antiquirt, was sicher auch der etwas nachlässigen Übersetzung zuzuschreiben ist.