Eine brillante Untersuchung der Gründe des Ersten Weltkriegs.
Weihnachten 1913. In Großbritannien diskutieren die Menschen über einen neuen Tanz, den Tango. In Deutschland sind sie fasziniert von der Hochzeit der Kaiserstochter mit Welfenprinz Ernst August. Sie hatten keine Ahnung, dass sie sich am Vorabend des Krieges befanden, einer Katastrophe, die den Kontinent verschlingen sollte, Millionen Menschen das Leben kostete und den Lauf des Jahrhunderts verändern würde. Hinter den Kulissen marschierten die Großmächte jedoch auf einen Konflikt zu, den sie für unausweichlich hielten.
In diesem kontroversen und prägnanten Essay argumentiert der Militärhistoriker Paul Ham dafür, dass der Erste Weltkrieg kein geschichtlicher Fehler war, in den die Großmächte hineinstolperten. Ebenso wenig war er ein gerechtfertigter Krieg, durch den eine deutsche Bedrohung erstickt werden musste. Stattdessen wollten die Politiker und Generäle der Zeit diesen Krieg und bereiteten sich darauf vor – fanden sich jedoch in einer Hölle wieder, die sie nicht mehr kontrollieren konnten.
Der Vorabend des Krieges ist eine brillante Untersuchung der Gründe des Ersten Weltkriegs. Es ist nicht nur eine Einführung in eines der komplexesten Themen der Geschichte, sondern gleichzeitig ein origineller Denkanstoß für die Diskussion um Ursachen des Konflikts.
Stimmen zum Buch
Eine lebendige, verständliche und auf ruhige Weise heftige Darstellung. [...] Paul Ham bedient sich neuer Werkzeuge, frischem Beweismaterial, das verstört. – Ben Macyntire, The Times
Provokant und herausfordernd. Eine Stimme, die sowohl kraftvoll also auch leidenschaftlich ist. – Peter Lewis, Daily Mail
Kontrovers [...]. Gut dokumentiert und stringent argumentiert. – Peter Lewis, Daily Mail
Über den Autor
Paul Ham ist der Autor von 1914: The Year the World Ended (Random House). Bereits von ihm erschienen sind Sandakan, Kokoda, Vietnam: The Australian War and Hiroshima Nagasaki. Er war Australienkorrespondent für die Sunday Times. Paul Ham wurde in Sidney geboren und wuchs in Australien und Großbritannien auf. Er lebt in Sydney und Paris.
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Weihnachten 1913. In Großbritannien diskutieren die Menschen über einen neuen Tanz, den Tango. In Deutschland sind sie fasziniert von der Hochzeit der Kaiserstochter mit Welfenprinz Ernst August. Sie hatten keine Ahnung, dass sie sich am Vorabend des Krieges befanden, einer Katastrophe, die den Kontinent verschlingen sollte, Millionen Menschen das Leben kostete und den Lauf des Jahrhunderts verändern würde. Hinter den Kulissen marschierten die Großmächte jedoch auf einen Konflikt zu, den sie für unausweichlich hielten.
In diesem kontroversen und prägnanten Essay argumentiert der Militärhistoriker Paul Ham dafür, dass der Erste Weltkrieg kein geschichtlicher Fehler war, in den die Großmächte hineinstolperten. Ebenso wenig war er ein gerechtfertigter Krieg, durch den eine deutsche Bedrohung erstickt werden musste. Stattdessen wollten die Politiker und Generäle der Zeit diesen Krieg und bereiteten sich darauf vor – fanden sich jedoch in einer Hölle wieder, die sie nicht mehr kontrollieren konnten.
Der Vorabend des Krieges ist eine brillante Untersuchung der Gründe des Ersten Weltkriegs. Es ist nicht nur eine Einführung in eines der komplexesten Themen der Geschichte, sondern gleichzeitig ein origineller Denkanstoß für die Diskussion um Ursachen des Konflikts.
Stimmen zum Buch
Eine lebendige, verständliche und auf ruhige Weise heftige Darstellung. [...] Paul Ham bedient sich neuer Werkzeuge, frischem Beweismaterial, das verstört. – Ben Macyntire, The Times
Provokant und herausfordernd. Eine Stimme, die sowohl kraftvoll also auch leidenschaftlich ist. – Peter Lewis, Daily Mail
Kontrovers [...]. Gut dokumentiert und stringent argumentiert. – Peter Lewis, Daily Mail
Über den Autor
Paul Ham ist der Autor von 1914: The Year the World Ended (Random House). Bereits von ihm erschienen sind Sandakan, Kokoda, Vietnam: The Australian War and Hiroshima Nagasaki. Er war Australienkorrespondent für die Sunday Times. Paul Ham wurde in Sidney geboren und wuchs in Australien und Großbritannien auf. Er lebt in Sydney und Paris.
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