Theaterdirektor Rellstab hat ein Problem: Seine beste Schauspielerin, Felicitas Wilburg, will zum ersten Mai hin ihren Vertrag auflösen, aus dem Theaterleben ausscheiden und heiraten. Zuvor will er aber unbedingt noch das Stück „Die unmögliche Frau" mit der Wilburg in der Titelrolle auf die Bühne bringen, denn das Stück des Roman- und Theaterautors Georg Thorwest scheint ihr wie auf den Leib geschnitten. Derweil konfrontiert Felicitas’ Verlobter, Baron Jörgen Ußwald, den sie sehr gerne hat, aber nicht liebt, Felicitas mit einem Problem: Seine verheiratete, hochnäsige Schwester, die aus lauter Eitelkeit sogar ihren adligen Mädchennamen zusätzlich beibehalten hat und sich nun Luisa Vogel von Ußwald nennt, will keine „anrüchige" Schauspielerexistenz in ihrer Familie haben, deshalb soll die Ehe zunächst vor ihr geheim gehalten werden. Widerwillig stimmt sie zu, da es so das Beste für ihren jüngeren Bruder Martin ist, für den sie zu sorgen hat. Doch vor Luisa Vogel etwas zu verheimlichen ist schwer, und bald hat Luisa ihr unerschütterliches Urteil gefällt: Felicitas Wilburg ist und bleibt „eine unmögliche Frau". Während Felicitas sich alle Mühe gibt, ihre Rolle als Baronin zu erfüllen, lässt sie doch auch das Theater nicht so einfach los, und da ist auch noch der Autor Georg Thorwest, dem sie künstlerisch und menschlich immer näher kommt … Ein packender, unterhaltsamer und emotionaler Roman über Standesdünkel, die Liebe und das Theater auf der Bühne wie im Leben!
Der Weg der Felicitas Wiburg
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